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Hausgartenarbeit / Zuckererbsen selber anbauen: So gelingt die reiche Ernte!

Zuckererbsen selber anbauen: So gelingt die reiche Ernte!

September 13, 2025 by CarolinHausgartenarbeit

Zuckererbsen selber anbauen – klingt das nicht herrlich? Stell dir vor, du spazierst in deinen Garten, pflückst eine knackige, süße Zuckererbse direkt von der Ranke und knabberst sie genüsslich. Das ist nicht nur ein Geschmackserlebnis, sondern auch ein unschlagbares Gefühl der Selbstversorgung! Schon seit Jahrhunderten werden Erbsen kultiviert, und ihre süßen Verwandten, die Zuckererbsen, erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Sie sind nicht nur lecker, sondern auch reich an Vitaminen und Ballaststoffen.

Aber warum solltest du dir die Mühe machen, Zuckererbsen selbst anzubauen? Ganz einfach: Frischer geht es nicht! Die Zuckererbsen aus dem Supermarkt können oft nicht mit dem Geschmack und der Qualität von selbst angebauten mithalten. Außerdem weißt du genau, was drin ist – keine Pestizide, keine langen Transportwege. Und mal ehrlich, wer freut sich nicht über eine kleine, grüne Oase direkt vor der Haustür?

In diesem Artikel zeige ich dir, wie du mit einfachen Tricks und DIY-Ideen erfolgreich Zuckererbsen selber anbauen kannst, auch wenn du keinen riesigen Garten hast. Wir werden uns anschauen, welche Sorten am besten geeignet sind, wie du den perfekten Standort findest, und welche cleveren Anbaumethoden dir zu einer reichen Ernte verhelfen. Also, lass uns loslegen und deinen Garten in ein kleines Zuckererbsen-Paradies verwandeln!

Zuckererbsen selber anbauen: Dein Leitfaden für eine reiche Ernte

Hallo Gartenfreunde! Ich liebe es, frisches Gemüse direkt aus dem eigenen Garten zu ernten, und Zuckererbsen sind da ganz vorne mit dabei. Sie sind knackig, süß und super einfach anzubauen. In diesem Artikel zeige ich dir Schritt für Schritt, wie du deine eigenen Zuckererbsen erfolgreich anbaust, damit du bald eine reiche Ernte genießen kannst.

Vorbereitung ist alles: Der richtige Standort und die Bodenvorbereitung

Bevor wir loslegen, ist es wichtig, den richtigen Standort für deine Zuckererbsen zu finden und den Boden entsprechend vorzubereiten.

* Standort: Zuckererbsen lieben die Sonne! Wähle einen Standort, der mindestens sechs Stunden Sonnenlicht pro Tag bekommt. Halbschatten ist auch in Ordnung, aber je mehr Sonne, desto besser.
* Boden: Der Boden sollte locker, gut durchlässig und reich an Nährstoffen sein. Staunässe mögen Zuckererbsen gar nicht.
* Bodenverbesserung: Wenn dein Boden eher schwer und lehmig ist, kannst du ihn mit Kompost, Sand oder gut verrottetem Mist verbessern. Das lockert den Boden auf und sorgt für eine bessere Drainage.

Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Bodenvorbereitung:

1. Boden lockern: Grabe den Boden mit einer Grabegabel oder einem Spaten um. Achte darauf, dass du den Boden gut lockerst, damit die Wurzeln der Zuckererbsen später leicht eindringen können.
2. Unkraut entfernen: Entferne gründlich alle Unkräuter, Steine und Wurzeln aus dem Beet. Unkraut konkurriert mit den Zuckererbsen um Nährstoffe und Wasser.
3. Kompost einarbeiten: Verteile großzügig Kompost oder gut verrotteten Mist auf dem Beet und arbeite ihn mit einer Harke ein. Das verbessert die Bodenstruktur und versorgt die Pflanzen mit wichtigen Nährstoffen.
4. Boden glätten: Glätte die Oberfläche des Beetes mit einer Harke, damit du später die Samen gleichmäßig aussäen kannst.

Aussaat: Der Grundstein für eine erfolgreiche Ernte

Jetzt geht es ans Eingemachte: die Aussaat der Zuckererbsen.

* Aussaatzeitpunkt: Zuckererbsen sind relativ kälteresistent und können daher schon früh im Jahr ausgesät werden. In der Regel ist der beste Zeitpunkt von März bis Mai, sobald der Boden nicht mehr gefroren ist. Für eine Herbsternte kannst du auch im August noch einmal aussäen.
* Direktsaat oder Vorkultur: Zuckererbsen werden in der Regel direkt ins Beet gesät. Eine Vorkultur ist nicht notwendig, aber möglich, wenn du den Erntezeitpunkt etwas vorverlegen möchtest.
* Saattiefe und Abstand: Die Samen sollten etwa 2-3 cm tief in die Erde gelegt werden. Der Abstand zwischen den Samen sollte etwa 5-8 cm betragen. Zwischen den Reihen solltest du einen Abstand von etwa 40-50 cm einhalten.

Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Aussaat:

1. Saatrillen ziehen: Ziehe mit einer Harke oder einem Stock Saatrillen in den vorbereiteten Boden. Achte darauf, dass die Rillen die richtige Tiefe haben (2-3 cm).
2. Samen auslegen: Lege die Zuckererbsensamen in die Saatrillen. Achte auf den richtigen Abstand zwischen den Samen (5-8 cm).
3. Saatrillen schließen: Schließe die Saatrillen mit Erde und drücke die Erde leicht an.
4. Gießen: Gieße die Saatrillen vorsichtig an, damit die Erde feucht ist. Achte darauf, dass du die Samen nicht wegschwemmst.
5. Beschriften: Beschrifte das Beet mit dem Namen der Pflanze und dem Aussaatdatum. So behältst du den Überblick.

Rankhilfe: Zuckererbsen brauchen Unterstützung

Zuckererbsen sind Kletterpflanzen und benötigen eine Rankhilfe, um optimal zu wachsen und eine reiche Ernte zu liefern.

* Arten von Rankhilfen: Es gibt verschiedene Arten von Rankhilfen, die du verwenden kannst:
* Rankgitter: Rankgitter aus Holz oder Metall sind eine gute Wahl, da sie stabil sind und den Pflanzen ausreichend Halt bieten.
* Drahtgeflecht: Drahtgeflecht ist eine kostengünstige Alternative zu Rankgittern.
* Stäbe und Schnüre: Du kannst auch einfach Stäbe in den Boden stecken und Schnüre zwischen den Stäben spannen.
* Natürliche Rankhilfen: Wenn du Platz hast, kannst du auch natürliche Rankhilfen wie z.B. Sonnenblumen oder Mais verwenden.
* Anbringen der Rankhilfe: Die Rankhilfe sollte direkt nach der Aussaat angebracht werden, damit die Pflanzen von Anfang an Halt haben.

Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Anbringen der Rankhilfe:

1. Rankhilfe auswählen: Wähle die passende Rankhilfe für deinen Garten und deine Bedürfnisse aus.
2. Rankhilfe aufstellen: Stelle die Rankhilfe direkt hinter die Saatreihen auf. Achte darauf, dass die Rankhilfe stabil steht und nicht umfallen kann.
3. Pflanzen anleiten: Sobald die Pflanzen anfangen zu wachsen, leite sie vorsichtig an der Rankhilfe entlang. Du kannst die Pflanzen auch mit kleinen Klammern oder Schnüren an der Rankhilfe befestigen.

Pflege: Gießen, Düngen und Unkraut jäten

Damit deine Zuckererbsen optimal wachsen und eine reiche Ernte liefern, ist eine regelmäßige Pflege wichtig.

* Gießen: Zuckererbsen benötigen regelmäßig Wasser, besonders während der Blütezeit und der Fruchtbildung. Achte darauf, dass der Boden immer feucht ist, aber nicht nass.
* Düngen: Zuckererbsen sind Starkzehrer und benötigen ausreichend Nährstoffe. Dünge die Pflanzen regelmäßig mit einem organischen Dünger, z.B. Kompost oder Hornspäne.
* Unkraut jäten: Entferne regelmäßig Unkraut aus dem Beet. Unkraut konkurriert mit den Zuckererbsen um Nährstoffe und Wasser.
* Schädlinge und Krankheiten: Achte auf Schädlinge und Krankheiten. Bei Bedarf kannst du biologische Pflanzenschutzmittel einsetzen.

Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Pflege:

1. Gießen: Gieße die Pflanzen regelmäßig, besonders bei trockenem Wetter. Gieße am besten früh morgens oder spät abends, um Verdunstung zu vermeiden.
2. Düngen: Dünge die Pflanzen alle 2-3 Wochen mit einem organischen Dünger.
3. Unkraut jäten: Jäte regelmäßig Unkraut aus dem Beet.
4. Schädlinge und Krankheiten kontrollieren: Kontrolliere die Pflanzen regelmäßig auf Schädlinge und Krankheiten. Bei Bedarf kannst du biologische Pflanzenschutzmittel einsetzen.

Ernte: Der Lohn der Mühe

Nach etwa 8-10 Wochen kannst du die ersten Zuckererbsen ernten.

* Erntezeitpunkt: Die Zuckererbsen sind reif, wenn die Hülsen prall gefüllt sind und die Erbsen gut entwickelt sind.
* Erntemethode: Pflücke die Zuckererbsen vorsichtig von der Pflanze ab. Achte darauf, dass du die Pflanze nicht beschädigst.
* Regelmäßige Ernte: Ernte die Zuckererbsen regelmäßig, damit die Pflanze weiterhin neue Hülsen bildet.

Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Ernte:

1. Reife Zuckererbsen auswählen: Wähle die reifen Zuckererbsen aus. Sie sollten prall gefüllt und die Erbsen gut entwickelt sein.
2. Zuckererbsen pflücken: Pflücke die Zuckererbsen vorsichtig von der Pflanze ab. Achte darauf, dass du die Pflanze nicht beschädigst.
3. Ernte wiederholen: Ernte die Zuckererbsen regelmäßig, damit die Pflanze weiterhin neue Hülsen bildet.

Zusätzliche Tipps für eine erfolgreiche Zuckererbsenernte:

* Fruchtfolge beachten: Baue Zuckererbsen nicht jedes Jahr am selben Standort an. Wechsle den Standort, um Krankheiten und Schädlingen vorzubeugen.
* Sortenwahl: Es gibt verschiedene Sorten von Zuckererbsen. Wähle eine Sorte, die für dein Klima und deine Bedürfnisse geeignet ist.

Zuckererbsen selber anbauen

Fazit

Der Eigenanbau von Zuckererbsen ist nicht nur eine lohnende, sondern auch eine unglaublich befriedigende Erfahrung. Vergessen Sie fade, teure Supermarktware – mit diesem einfachen DIY-Trick holen Sie sich den frischesten, knackigsten und süßesten Geschmack direkt in Ihren Garten und auf Ihren Teller. Die selbst gezogenen Zuckererbsen sind ein wahrer Genuss, der sich von gekauften Produkten deutlich abhebt.

Warum sollten Sie diesen DIY-Trick unbedingt ausprobieren? Weil er Ihnen die Kontrolle über die Qualität und Herkunft Ihrer Lebensmittel gibt. Sie wissen genau, was in Ihren Garten kommt und was nicht. Keine Pestizide, keine langen Transportwege, nur pure, natürliche Süße. Außerdem ist der Anbau von Zuckererbsen ein wunderbares Hobby, das Sie mit der Natur verbindet und Ihnen ein Gefühl der Erfüllung schenkt.

Variationen und Anregungen:

* Sortenvielfalt: Experimentieren Sie mit verschiedenen Zuckererbsensorten! Es gibt flache Sorten, runde Sorten, hohe Sorten, niedrige Sorten – für jeden Geschmack und jeden Garten ist etwas dabei. Probieren Sie beispielsweise die Sorte ‘Delikata’ für besonders süße Erbsen oder ‘Norli’ für eine frühe Ernte.
* Anbaumethoden: Neben dem traditionellen Anbau im Beet können Sie Zuckererbsen auch in Töpfen oder Hochbeeten ziehen. Das ist besonders praktisch, wenn Sie nur wenig Platz haben oder Ihren Rücken schonen möchten.
* Begleitpflanzen: Pflanzen Sie Zuckererbsen zusammen mit anderen Gemüsesorten, die sich gegenseitig unterstützen. Gute Nachbarn sind beispielsweise Karotten, Radieschen und Salat.
* Kulinarische Verwendung: Zuckererbsen sind unglaublich vielseitig in der Küche. Sie können sie roh als Snack knabbern, in Salaten verwenden, kurz blanchieren und als Beilage servieren oder in Wok-Gerichten verarbeiten. Auch die zarten Blätter und Ranken der Zuckererbsen sind essbar und eine leckere Ergänzung zu Salaten.
* Erntezeit verlängern: Um die Erntezeit zu verlängern, können Sie Zuckererbsen in mehreren Sätzen aussäen. Beginnen Sie im Frühjahr mit der ersten Aussaat und wiederholen Sie diese alle zwei bis drei Wochen bis in den Sommer hinein.

Wir sind überzeugt, dass Sie von diesem DIY-Trick begeistert sein werden. Der Anbau von Zuckererbsen ist einfacher als Sie denken und die Belohnung ist unbezahlbar. Also, worauf warten Sie noch? Schnappen Sie sich ein paar Samen, bereiten Sie Ihren Garten vor und legen Sie los!

Teilen Sie Ihre Erfahrungen mit uns! Wir sind gespannt darauf zu hören, welche Sorten Sie angebaut haben, welche Anbaumethoden Sie ausprobiert haben und welche leckeren Gerichte Sie mit Ihren selbst gezogenen Zuckererbsen gezaubert haben. Verwenden Sie den Hashtag #ZuckererbsenDIY und teilen Sie Ihre Bilder und Geschichten auf Social Media. Lassen Sie uns gemeinsam die Freude am Gärtnern und am gesunden Essen feiern!

FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Zuckererbsenanbau

Welchen Standort bevorzugen Zuckererbsen?

Zuckererbsen lieben einen sonnigen bis halbschattigen Standort. Je mehr Sonne sie bekommen, desto besser ist der Ertrag. Der Boden sollte locker, humos und gut durchlässig sein. Staunässe vertragen Zuckererbsen nicht. Ein windgeschützter Standort ist ebenfalls von Vorteil, da die Pflanzen sonst leicht umknicken können.

Wann ist der beste Zeitpunkt für die Aussaat von Zuckererbsen?

Die Aussaat von Zuckererbsen kann ab April erfolgen, sobald der Boden frostfrei ist. Sie können die Aussaat bis in den Juli hinein fortsetzen, um die Erntezeit zu verlängern. Bei einer frühen Aussaat im April sollten Sie die jungen Pflanzen eventuell vor Spätfrösten schützen.

Wie tief sollten die Zuckererbsen gesät werden?

Die Zuckererbsen sollten etwa 2-3 cm tief in die Erde gesät werden. Der Abstand zwischen den einzelnen Samen sollte etwa 5-7 cm betragen. Bei Reihensaat sollte der Abstand zwischen den Reihen etwa 40-50 cm betragen.

Benötigen Zuckererbsen eine Rankhilfe?

Ja, Zuckererbsen sind Kletterpflanzen und benötigen unbedingt eine Rankhilfe. Geeignet sind beispielsweise Rankgitter, Zäune, Stäbe oder Schnüre. Die Rankhilfe sollte stabil sein und den Pflanzen ausreichend Halt bieten.

Wie oft müssen Zuckererbsen gegossen werden?

Zuckererbsen benötigen regelmäßige Wassergaben, besonders während der Blütezeit und der Hülsenbildung. Achten Sie darauf, dass der Boden immer leicht feucht ist, aber vermeiden Sie Staunässe. Gießen Sie am besten morgens oder abends, um Verdunstungsverluste zu minimieren.

Müssen Zuckererbsen gedüngt werden?

Zuckererbsen sind relativ anspruchslos, was die Düngung betrifft. Eine leichte Düngung mit Kompost oder organischem Dünger vor der Aussaat ist jedoch empfehlenswert. Während der Wachstumsphase können Sie die Pflanzen bei Bedarf mit einem Flüssigdünger nachdüngen. Vermeiden Sie jedoch eine Überdüngung, da dies zu einem übermäßigen Wachstum der Blätter und zu einer geringeren Hülsenbildung führen kann.

Wie lange dauert es, bis Zuckererbsen geerntet werden können?

Die Erntezeit von Zuckererbsen beginnt in der Regel etwa 8-10 Wochen nach der Aussaat. Die Hülsen sind reif, wenn sie prall gefüllt und knackig sind. Ernten Sie die Hülsen regelmäßig, um die Bildung neuer Hülsen anzuregen.

Können Zuckererbsen auch im Topf angebaut werden?

Ja, Zuckererbsen können auch im Topf angebaut werden. Wählen Sie einen ausreichend großen Topf (mindestens 20 cm Durchmesser) und verwenden Sie eine hochwertige Blumenerde. Achten Sie auf eine gute Drainage, um Staunässe zu vermeiden. Auch im Topf benötigen die Zuckererbsen eine Rankhilfe.

Welche Schädlinge und Krankheiten können Zuckererbsen befallen?

Zuckererbsen können von verschiedenen Schädlingen und Krankheiten befallen werden, wie beispielsweise Blattläusen, Erbsenwicklern, Mehltau und Wurzelfäule. Achten Sie auf eine gute Pflanzenpflege und entfernen Sie befallene Pflanzenteile rechtzeitig. Bei Bedarf können Sie biologische Pflanzenschutzmittel einsetzen.

Können die Blätter und Ranken der Zuckererbsen gegessen werden?

Ja, die zarten Blätter und Ranken der Zuckererbsen sind essbar und eine leckere Ergänzung zu Salaten oder Suppen. Sie haben einen milden, erbsenartigen Geschmack. Ernten Sie die Blätter und Ranken am besten jung und zart.

Wie kann ich die Erntezeit von Zuckererbsen verlängern?

Um die Erntezeit von Zuckererbsen zu verlängern, können Sie mehrere Maßnahmen ergreifen:

* Sortenwahl: Wählen Sie verschiedene Sorten mit unterschiedlichen Reifezeiten.
* Satzweise Aussaat: Säen Sie die Zuckererbsen in mehreren Sätzen im Abstand von zwei bis drei Wochen aus.
* Regelmäßige Ernte: Ernten Sie die Hülsen regelmäßig, um die Bildung neuer Hülsen anzuregen.
* Gute Pflege: Achten Sie auf eine gute Pflanzenpflege, um die Pflanzen gesund und vital zu halten.

Was mache ich mit den Zuckererbsen nach der Ernte?

Zuckererbsen sind frisch am besten. Sie können sie roh als Snack knabbern, in Salaten verwenden, kurz blanchieren und als Beilage servieren oder in Wok-Gerichten verarbeiten. Wenn Sie zu viele Zuckererbsen haben, können Sie sie auch einfrieren oder einkochen.

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