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Hausgartenarbeit / Zuckererbsen anbauen Anleitung: So gelingt der Anbau im eigenen Garten

Zuckererbsen anbauen Anleitung: So gelingt der Anbau im eigenen Garten

August 16, 2025 by CarolinHausgartenarbeit

Zuckererbsen anbauen Anleitung: Dein Weg zum knackigen Naschgarten! Hast du dich jemals gefragt, wie du diese süßen, knackigen Zuckererbsen direkt vor deiner Haustür ernten kannst? Stell dir vor, du schlenderst in deinen Garten, pflückst eine Handvoll frisch geernteter Zuckererbsen und knabberst sie direkt vom Strauch – ein Geschmackserlebnis, das mit keinem Supermarktprodukt mithalten kann!

Der Anbau von Zuckererbsen hat eine lange Tradition. Schon im Mittelalter wurden Erbsen in Europa kultiviert, und die Zuckererbse, wie wir sie heute kennen, ist eine relativ junge Züchtung, die aber schnell an Beliebtheit gewonnen hat. Kein Wunder, denn sie sind nicht nur lecker, sondern auch unglaublich einfach anzubauen.

Viele Menschen scheuen sich vor dem Gärtnern, weil sie denken, es sei kompliziert und zeitaufwendig. Aber das muss nicht sein! Mit dieser Zuckererbsen anbauen Anleitung zeige ich dir, wie du mit einfachen Tricks und Kniffen auch ohne grünen Daumen eine reiche Ernte erzielen kannst. Wir werden uns gemeinsam anschauen, welche Sorten sich am besten eignen, wie du den perfekten Standort findest und wie du deine Zuckererbsen richtig pflegst, damit sie prächtig gedeihen.

Warum solltest du dir die Mühe machen, Zuckererbsen selbst anzubauen? Ganz einfach: Frische, selbst angebaute Zuckererbsen schmecken unvergleichlich besser als gekaufte. Außerdem weißt du genau, was drin ist – keine Pestizide, keine langen Transportwege. Und nicht zu vergessen: Das Gärtnern ist eine wunderbare Möglichkeit, Stress abzubauen und sich mit der Natur zu verbinden. Also, lass uns loslegen und deinen Garten in ein kleines Zuckererbsenparadies verwandeln!

Zuckererbsen selbst anbauen: Eine ausführliche DIY-Anleitung

Hallo Gartenfreunde! Ich liebe es, frisches Gemüse direkt aus meinem Garten zu ernten, und Zuckererbsen gehören definitiv zu meinen Favoriten. Sie sind knackig, süß und einfach köstlich – und das Beste daran: Sie sind super einfach anzubauen! In diesem Artikel zeige ich euch Schritt für Schritt, wie ihr eure eigenen Zuckererbsen erfolgreich anbauen könnt. Keine Sorge, auch wenn ihr noch Gartenneulinge seid, mit dieser Anleitung klappt es garantiert!

Vorbereitung ist alles: Der richtige Standort und die Bodenvorbereitung

Bevor wir mit dem Pflanzen loslegen, ist es wichtig, den richtigen Standort auszuwählen und den Boden vorzubereiten. Zuckererbsen sind nämlich nicht allzu anspruchsvoll, aber ein paar Dinge solltet ihr beachten.

* Sonniger Standort: Zuckererbsen lieben die Sonne! Sucht euch einen Platz in eurem Garten aus, der mindestens sechs Stunden Sonne pro Tag bekommt.
* Lockere Erde: Der Boden sollte locker und gut durchlässig sein, damit das Wasser gut abfließen kann. Staunässe mögen Zuckererbsen nämlich gar nicht.
* Windschutz: Ein bisschen Windschutz ist auch von Vorteil, da die zarten Pflanzen sonst leicht umknicken können. Eine Mauer, ein Zaun oder eine Hecke in der Nähe sind ideal.
* Bodenverbesserung: Wenn euer Boden sehr sandig oder lehmig ist, solltet ihr ihn vor dem Pflanzen verbessern. Kompost oder gut verrotteter Mist sind dafür perfekt geeignet. Sie machen den Boden lockerer, verbessern die Nährstoffversorgung und speichern Feuchtigkeit.

Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Bodenvorbereitung:

1. Boden auflockern: Zuerst lockert ihr den Boden mit einer Grabegabel oder einem Spaten auf. Geht dabei ruhig tief in die Erde, damit sie schön locker wird.
2. Unkraut entfernen: Entfernt gründlich alle Unkräuter, Steine und Wurzeln. Unkraut konkurriert mit den Zuckererbsen um Nährstoffe und Wasser, deshalb ist es wichtig, es loszuwerden.
3. Kompost einarbeiten: Verteilt großzügig Kompost oder Mist auf der Fläche und arbeitet ihn mit einer Harke oder einem Grubber in den Boden ein. Achtet darauf, dass alles gut vermischt ist.
4. Boden glätten: Zum Schluss glättet ihr den Boden mit einer Harke, damit er eben ist und die Samen später gleichmäßig keimen können.

Aussaat: Der richtige Zeitpunkt und die richtige Technik

Jetzt kommt der spannende Teil: die Aussaat! Der richtige Zeitpunkt ist entscheidend für den Erfolg. Zuckererbsen sind relativ kältetolerant, aber Frost mögen sie trotzdem nicht.

* Aussaatzeitpunkt: Ich säe meine Zuckererbsen meistens im März oder April aus, sobald der Boden frostfrei ist. In milden Regionen kann man auch schon im Februar loslegen. Eine zweite Aussaat im Sommer (Juli/August) ist ebenfalls möglich, um eine zweite Ernte im Herbst zu erzielen.
* Direktsaat: Zuckererbsen werden direkt ins Beet gesät. Eine Vorkultur im Haus ist nicht notwendig und auch nicht empfehlenswert, da die Pflanzen das Umpflanzen nicht so gut vertragen.
* Saattiefe: Die Samen sollten etwa 2-3 cm tief in die Erde gelegt werden.
* Reihenabstand: Der Abstand zwischen den Reihen sollte etwa 40-50 cm betragen.
* Pflanzenabstand: Innerhalb der Reihe lasse ich etwa 5-8 cm Platz zwischen den einzelnen Samen.

Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Aussaat:

1. Saatrillen ziehen: Zieht mit einer Hacke oder einem Stock Saatrillen in den vorbereiteten Boden. Achtet darauf, dass die Rillen die richtige Tiefe haben (2-3 cm).
2. Samen auslegen: Legt die Samen in die Saatrillen, mit dem richtigen Abstand zueinander (5-8 cm).
3. Saatrillen schließen: Schließt die Saatrillen mit Erde und drückt sie leicht an.
4. Angießen: Gießt die Saatrillen vorsichtig an, damit die Erde feucht wird und die Samen gut keimen können.

Rankhilfe: Zuckererbsen brauchen Unterstützung

Zuckererbsen sind Kletterpflanzen und brauchen eine Rankhilfe, um nach oben zu wachsen. Ohne Rankhilfe würden sie am Boden liegen und die Ernte wäre schwierig.

* Arten von Rankhilfen: Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Zuckererbsen eine Rankhilfe zu bieten. Beliebt sind zum Beispiel:
* Rankgitter: Holz- oder Metallgitter sind eine einfache und effektive Lösung.
* Bambusstäbe: Bambusstäbe, die zu einem Tipi zusammengebunden werden, sehen dekorativ aus und bieten guten Halt.
* Drahtgeflecht: Ein Drahtgeflecht, das zwischen Pfosten gespannt wird, ist eine kostengünstige Option.
* Äste: Auch Äste von Bäumen oder Sträuchern können als Rankhilfe dienen.
* Anbringen der Rankhilfe: Die Rankhilfe sollte direkt nach der Aussaat angebracht werden, damit die jungen Pflanzen von Anfang an Halt finden.

Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Anbringen der Rankhilfe:

1. Rankhilfe auswählen: Wählt die Rankhilfe aus, die euch am besten gefällt und die zu eurem Garten passt.
2. Rankhilfe aufstellen: Stellt die Rankhilfe direkt hinter die Saatrillen auf. Achtet darauf, dass sie stabil steht und nicht umfallen kann.
3. Pflanzen anleiten: Sobald die Zuckererbsen ein paar Zentimeter hoch sind, könnt ihr sie vorsichtig an die Rankhilfe anleiten. Helft ihnen dabei, sich festzuhalten.

Pflege: Gießen, Düngen und Schädlinge

Nach der Aussaat und dem Anbringen der Rankhilfe ist die Pflege der Zuckererbsen wichtig, damit sie gut wachsen und eine reiche Ernte bringen.

* Gießen: Zuckererbsen brauchen regelmäßig Wasser, besonders während der Blütezeit und der Fruchtbildung. Gießt am besten morgens, damit die Blätter über Tag abtrocknen können und Pilzkrankheiten vermieden werden.
* Düngen: Zuckererbsen sind nicht sehr anspruchsvoll, aber eine gelegentliche Düngung mit Kompost oder einem organischen Dünger schadet nicht. Düngt am besten, wenn die Pflanzen zu blühen beginnen.
* Unkraut jäten: Haltet das Beet unkrautfrei, damit die Zuckererbsen nicht von Unkraut überwuchert werden.
* Schädlinge und Krankheiten: Zuckererbsen sind relativ robust, aber manchmal können Schädlinge wie Blattläuse oder Schnecken auftreten. Kontrolliert die Pflanzen regelmäßig und bekämpft Schädlinge bei Bedarf mit natürlichen Mitteln. Auch Pilzkrankheiten wie Mehltau können auftreten, besonders bei feuchtem Wetter. Achtet auf eine gute Belüftung und entfernt befallene Blätter.

Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Pflege:

1. Regelmäßig gießen: Gießt die Zuckererbsen regelmäßig, besonders bei trockenem Wetter. Achtet darauf, dass die Erde immer leicht feucht ist.
2. Gelegentlich düngen: Düngt die Zuckererbsen gelegentlich mit Kompost oder einem organischen Dünger.
3. Unkraut jäten: Entfernt regelmäßig Unkraut aus dem Beet.
4. Schädlinge und Krankheiten bekämpfen: Kontrolliert die Pflanzen regelmäßig auf Schädlinge und Krankheiten und bekämpft sie bei Bedarf mit natürlichen Mitteln.

Ernte: Der Lohn der Arbeit

Nach etwa 8-10 Wochen könnt ihr die ersten Zuckererbsen ernten! Der richtige Zeitpunkt ist gekommen, wenn die Hülsen prall gefüllt sind und die Erbsen darin gut entwickelt sind, aber noch nicht zu groß und hart.

* Erntezeitpunkt: Erntet die Zuckererbsen regelmäßig, damit die Pflanzen immer wieder neue Hülsen bilden.
* Erntetechnik: Pflückt die Hülsen vorsichtig ab, ohne die Pflanzen zu beschädigen.
* Verwendung: Zuckererbsen können roh gegessen, gedünstet, gekocht oder gebraten werden. Sie sind eine leckere Beilage zu vielen Gerichten oder eine gesunde Zutat in Salaten und Suppen.

Schritt-für-Schritt-Anleitung

Zuckererbsen anbauen Anleitung

Fazit

Nachdem wir nun alle Schritte durchlaufen haben, von der Vorbereitung des Bodens bis zur Ernte, ist es klar: Der Anbau von Zuckererbsen im eigenen Garten ist nicht nur lohnenswert, sondern auch überraschend einfach. Diese DIY-Methode, die wir Ihnen vorgestellt haben, ist ein absolutes Muss für jeden Gartenliebhaber, der frische, knackige und süße Zuckererbsen direkt vom Beet auf den Teller bringen möchte.

Warum sollten Sie es ausprobieren? Erstens, die Qualität und der Geschmack von selbst angebauten Zuckererbsen sind unvergleichlich. Sie sind viel frischer und aromatischer als die im Supermarkt erhältlichen. Zweitens, Sie haben die volle Kontrolle über den Anbauprozess. Sie können sicherstellen, dass keine schädlichen Pestizide oder Chemikalien verwendet werden, was besonders wichtig ist, wenn Sie Wert auf eine gesunde Ernährung legen. Drittens, der Anbau von Zuckererbsen ist eine wunderbare Möglichkeit, sich mit der Natur zu verbinden und die Freude am Gärtnern zu erleben. Es ist unglaublich befriedigend, zu sehen, wie aus kleinen Samen prächtige Pflanzen werden, die köstliche Früchte tragen.

Aber das ist noch nicht alles! Es gibt zahlreiche Variationen und Anpassungen, die Sie vornehmen können, um den Anbau von Zuckererbsen noch spannender und individueller zu gestalten.

* Sortenvielfalt: Experimentieren Sie mit verschiedenen Zuckererbsensorten. Es gibt Sorten mit unterschiedlichen Farben, Größen und Geschmacksrichtungen. Einige sind besonders resistent gegen bestimmte Krankheiten, während andere sich durch einen besonders hohen Ertrag auszeichnen. Probieren Sie beispielsweise die Sorte ‘Delikata’ für ihren süßen Geschmack oder ‘Oregon Sugar Pod II’ für ihre Robustheit.
* Anbaumethoden: Neben dem Anbau im Beet können Sie Zuckererbsen auch in Töpfen oder Hochbeeten anbauen. Dies ist besonders praktisch, wenn Sie nur wenig Platz zur Verfügung haben oder den Anbau flexibler gestalten möchten. Achten Sie dabei auf eine ausreichende Größe der Töpfe und eine gute Drainage.
* Begleitpflanzen: Kombinieren Sie den Anbau von Zuckererbsen mit anderen Pflanzen, die sich gegenseitig positiv beeinflussen. Gute Begleitpflanzen sind beispielsweise Karotten, Radieschen, Salat und Ringelblumen. Diese Pflanzen können Schädlinge abwehren oder den Boden verbessern.
* Düngung: Verwenden Sie organische Düngemittel wie Kompost oder Hornspäne, um den Boden mit wichtigen Nährstoffen zu versorgen. Vermeiden Sie chemische Düngemittel, da diese die Umwelt belasten können.
* Erntezeitpunkt: Achten Sie auf den richtigen Erntezeitpunkt. Zuckererbsen sind am besten, wenn die Hülsen prall gefüllt, aber noch nicht zu dick sind. Ernten Sie regelmäßig, um die Pflanzen zur Bildung neuer Hülsen anzuregen.

Wir sind davon überzeugt, dass auch Sie mit dieser DIY-Anleitung erfolgreich Zuckererbsen anbauen können. Es ist einfacher als Sie denken! Wagen Sie den Schritt und verwandeln Sie Ihren Garten in eine grüne Oase voller köstlicher Zuckererbsen.

Wir sind gespannt auf Ihre Erfahrungen! Teilen Sie uns Ihre Erfolge, Herausforderungen und kreativen Variationen mit. Lassen Sie uns gemeinsam eine Community von Zuckererbsen-Enthusiasten bilden und voneinander lernen. Posten Sie Ihre Fotos und Kommentare in den sozialen Medien mit dem Hashtag #ZuckererbsenDIY oder besuchen Sie unser Forum, um sich mit anderen Gärtnern auszutauschen. Viel Spaß beim Gärtnern!

FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Zuckererbsenanbau

Kann ich Zuckererbsen auch im Topf anbauen?

Ja, absolut! Der Anbau von Zuckererbsen im Topf ist eine hervorragende Option, besonders wenn Sie keinen Garten haben oder den Anbau flexibler gestalten möchten. Wählen Sie einen ausreichend großen Topf (mindestens 20 Liter) mit guter Drainage. Verwenden Sie eine hochwertige Blumenerde und stellen Sie sicher, dass die Pflanzen genügend Sonnenlicht erhalten (mindestens 6 Stunden pro Tag). Denken Sie daran, die Pflanzen regelmäßig zu gießen und zu düngen. Eine Rankhilfe ist auch im Topf empfehlenswert.

Welchen Standort bevorzugen Zuckererbsen?

Zuckererbsen lieben die Sonne! Ein sonniger Standort mit mindestens 6 Stunden direkter Sonneneinstrahlung pro Tag ist ideal. Der Boden sollte locker, gut durchlässig und humusreich sein. Vermeiden Sie Staunässe, da dies zu Wurzelfäule führen kann. Ein leicht windgeschützter Standort ist ebenfalls von Vorteil, um die Pflanzen vor starken Winden zu schützen.

Wie oft muss ich Zuckererbsen gießen?

Zuckererbsen benötigen eine gleichmäßige Bewässerung, besonders während der Blütezeit und der Hülsenbildung. Gießen Sie die Pflanzen regelmäßig, aber vermeiden Sie Staunässe. Die Erde sollte immer leicht feucht sein. An heißen Tagen kann es erforderlich sein, täglich zu gießen. Überprüfen Sie die Bodenfeuchtigkeit, indem Sie mit dem Finger in die Erde stechen.

Muss ich Zuckererbsen düngen?

Ja, Zuckererbsen profitieren von einer regelmäßigen Düngung. Verwenden Sie am besten organische Düngemittel wie Kompost, Hornspäne oder Gemüsedünger. Düngen Sie die Pflanzen vor der Aussaat und während der Wachstumsphase. Vermeiden Sie eine Überdüngung, da dies zu einem übermäßigen Wachstum der Blätter und zu einer geringeren Hülsenbildung führen kann.

Wie schütze ich meine Zuckererbsen vor Schädlingen?

Es gibt verschiedene Schädlinge, die Zuckererbsen befallen können, wie beispielsweise Blattläuse, Schnecken und Erbsenwickler. Kontrollieren Sie die Pflanzen regelmäßig auf Schädlinge. Bei einem Befall können Sie natürliche Schädlingsbekämpfungsmittel wie Brennnesseljauche, Neemöl oder Nützlinge einsetzen. Schnecken können Sie mit Schneckenkorn oder Schneckenzäunen bekämpfen. Eine gute Fruchtfolge und der Anbau von Begleitpflanzen können ebenfalls helfen, Schädlinge fernzuhalten.

Wann ist der richtige Zeitpunkt für die Ernte von Zuckererbsen?

Der richtige Erntezeitpunkt ist entscheidend für den Geschmack und die Qualität der Zuckererbsen. Ernten Sie die Hülsen, wenn sie prall gefüllt, aber noch nicht zu dick sind. Die Erbsen sollten noch klein und zart sein. Ernten Sie regelmäßig, um die Pflanzen zur Bildung neuer Hülsen anzuregen. Je nach Sorte und Witterung können Sie etwa 60 bis 80 Tage nach der Aussaat mit der Ernte beginnen.

Kann ich Zuckererbsen auch im Herbst anbauen?

Ja, in Regionen mit milden Wintern können Sie Zuckererbsen auch im Herbst anbauen. Die Aussaat erfolgt dann im September oder Oktober. Die Pflanzen überwintern und können im Frühjahr geerntet werden. Achten Sie darauf, frostharte Sorten zu wählen und die Pflanzen bei Bedarf mit Vlies oder Reisig vor Frost zu schützen.

Was mache ich, wenn meine Zuckererbsen nicht keimen?

Es gibt verschiedene Gründe, warum Zuckererbsen nicht keimen. Überprüfen Sie zunächst das Verfallsdatum des Saatguts. Verwenden Sie nur frisches Saatgut. Achten Sie auf eine ausreichende Bodenfeuchtigkeit und eine Bodentemperatur von mindestens 8 Grad Celsius. Die Samen sollten nicht zu tief in die Erde gesät werden (ca. 2-3 cm). Bei Bedarf können Sie die Samen vor der Aussaat einige Stunden in Wasser einweichen, um die Keimung zu beschleunigen.

Wie kann ich die Ernte meiner Zuckererbsen verlängern?

Um die Ernte Ihrer Zuckererbsen zu verlängern, können Sie verschiedene Maßnahmen ergreifen. Säen Sie die Samen in mehreren Etappen im Abstand von 2-3 Wochen aus. Wählen Sie Sorten mit unterschiedlichen Reifezeiten. Ernten Sie die Hülsen regelmäßig, um die Pflanzen zur Bildung neuer Hülsen anzuregen. Sorgen Sie für eine ausreichende Bewässerung und Düngung.

Sind Zuckererbsen gesund?

Ja, Zuckererbsen sind sehr gesund! Sie sind reich an Vitaminen (A, C, K), Mineralstoffen (Eisen, Kalium, Magnesium) und Ballaststoffen. Sie enthalten auch Proteine und Antioxidantien. Zuckererbsen sind kalorienarm und eignen sich daher hervorragend für eine gesunde Ernährung. Sie können roh, gekocht, gedünstet oder gebraten gegessen werden.

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