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Hausgartenarbeit / Sellerie Anbauen Tipps: So gelingt der Anbau im eigenen Garten

Sellerie Anbauen Tipps: So gelingt der Anbau im eigenen Garten

September 12, 2025 by CarolinHausgartenarbeit

Sellerie Anbauen Tipps: Hast du dich jemals gefragt, wie du diesen knackigen, aromatischen Sellerie, den du so liebst, direkt in deinem eigenen Garten ziehen kannst? Stell dir vor, du gehst einfach in deinen Garten und erntest frischen Sellerie für deine Suppen, Salate oder als gesunden Snack! Das ist kein ferner Traum, sondern mit ein paar cleveren DIY-Tricks und Tipps absolut machbar.

Sellerie hat eine lange und faszinierende Geschichte. Schon in der Antike wurde er nicht nur als Nahrungsmittel, sondern auch als Heilpflanze geschätzt. Die alten Ägypter und Römer nutzten Sellerie für medizinische Zwecke und als Zierpflanze. Im Laufe der Jahrhunderte hat sich Sellerie zu einem festen Bestandteil vieler Küchen weltweit entwickelt. Und jetzt kannst auch du Teil dieser Tradition werden!

Warum solltest du dir die Mühe machen, Sellerie selbst anzubauen? Ganz einfach: Frischer, selbst angebauter Sellerie schmeckt unvergleichlich besser als der aus dem Supermarkt. Außerdem weißt du genau, was drin ist – keine Pestizide, keine unnötigen Zusätze. Und mal ehrlich, es gibt doch nichts Befriedigenderes, als etwas Eigenes wachsen zu sehen, oder? Ich zeige dir, wie du mit einfachen DIY-Methoden und den richtigen Sellerie Anbauen Tipps deinen eigenen kleinen Sellerie-Garten zum Leben erweckst. Lass uns gemeinsam loslegen und die Freude am Gärtnern entdecken!

Sellerie Anbauen: Dein umfassender DIY-Leitfaden für knackigen Erfolg!

Hallo Gartenfreunde! Ich freue mich riesig, euch heute in die Welt des Sellerieanbaus einzuführen. Sellerie selbst anzubauen ist gar nicht so schwer, wie man vielleicht denkt, und der Geschmack von frisch geerntetem Sellerie ist einfach unschlagbar. In diesem Artikel zeige ich euch Schritt für Schritt, wie ihr euren eigenen Sellerie erfolgreich anbauen könnt, von der Aussaat bis zur Ernte. Los geht’s!

Was du für den Sellerieanbau brauchst

Bevor wir loslegen, hier eine Liste der Dinge, die du benötigen wirst:

* Selleriesamen (am besten Bio-Qualität)
* Anzuchtschalen oder -töpfe
* Anzuchterde
* Sprühflasche
* Pikierstab oder Bleistift
* Gartenerde (angereichert mit Kompost)
* Gießkanne oder Gartenschlauch
* Mulchmaterial (z.B. Stroh oder Rasenschnitt)
* Geduld und Liebe zum Gärtnern!

Die Vorbereitung: Aussaat und Anzucht

Sellerie braucht eine lange Wachstumsperiode, daher ist es wichtig, frühzeitig mit der Anzucht zu beginnen. Ich starte meistens schon im Februar oder März mit der Aussaat.

1. Aussaat: Fülle deine Anzuchtschalen oder -töpfe mit Anzuchterde. Drücke die Erde leicht an. Verteile die Selleriesamen gleichmäßig auf der Oberfläche. Sellerie ist ein Lichtkeimer, das heißt, die Samen brauchen Licht zum Keimen. Bedecke sie also nicht mit Erde, sondern drücke sie nur leicht an.
2. Bewässerung: Befeuchte die Erde vorsichtig mit einer Sprühflasche. Achte darauf, dass die Erde feucht, aber nicht nass ist.
3. Standort: Stelle die Anzuchtschalen an einen hellen und warmen Ort. Eine Temperatur von 20-25°C ist ideal für die Keimung. Ein Mini-Gewächshaus oder eine Fensterbank eignen sich gut.
4. Feuchtigkeit: Halte die Erde während der Keimung konstant feucht. Besprühe sie regelmäßig mit Wasser.
5. Keimung: Die Keimung dauert in der Regel 2-3 Wochen. Hab Geduld!
6. Vereinzeln (Pikieren): Sobald die Sämlinge ihre ersten richtigen Blätter (nach den Keimblättern) entwickelt haben, ist es Zeit zum Pikieren. Das bedeutet, dass du die kleinen Pflänzchen vorsichtig in separate Töpfe umpflanzt, damit sie mehr Platz zum Wachsen haben.
* Fülle kleine Töpfe mit Anzuchterde.
* Lockere die Erde um die Sämlinge vorsichtig mit einem Pikierstab oder Bleistift.
* Hebe die Sämlinge vorsichtig aus der Anzuchtschale. Achte darauf, die Wurzeln nicht zu beschädigen.
* Setze jeden Sämling in einen separaten Topf und drücke die Erde leicht an.
* Gieße die Sämlinge vorsichtig an.
7. Weiterpflege: Stelle die pikierten Sämlinge an einen hellen, aber nicht zu sonnigen Ort. Gieße sie regelmäßig und dünge sie alle zwei Wochen mit einem organischen Flüssigdünger.

Die Auspflanzung: Ab ins Beet!

Nach den Eisheiligen (Mitte Mai), wenn keine Frostgefahr mehr besteht, können die Selleriepflanzen ins Freiland umziehen.

1. Vorbereitung des Beetes: Wähle einen sonnigen bis halbschattigen Standort für dein Selleriebeet. Sellerie bevorzugt einen humusreichen, lockeren und feuchten Boden. Grabe das Beet um und reicher es mit Kompost an.
2. Pflanzabstand: Pflanze die Selleriepflanzen im Abstand von 30-40 cm zueinander.
3. Pflanzen: Hebe für jede Pflanze ein Loch aus, das etwas größer ist als der Wurzelballen. Setze die Pflanze hinein und fülle das Loch mit Erde. Drücke die Erde leicht an.
4. Angießen: Gieße die Pflanzen nach dem Einpflanzen gründlich an.
5. Mulchen: Bedecke den Boden um die Pflanzen mit Mulchmaterial (z.B. Stroh oder Rasenschnitt). Das hilft, die Feuchtigkeit im Boden zu halten und Unkraut zu unterdrücken.

Die Pflege: Gießen, Düngen, Hacken

Sellerie braucht regelmäßige Pflege, um gut zu wachsen.

1. Gießen: Sellerie braucht viel Wasser. Gieße die Pflanzen regelmäßig, besonders bei trockenem Wetter. Achte darauf, dass der Boden immer feucht ist.
2. Düngen: Dünge die Selleriepflanzen alle zwei bis drei Wochen mit einem organischen Flüssigdünger. Brennnesseljauche ist ein hervorragender Dünger für Sellerie.
3. Hacken: Hacke den Boden regelmäßig, um Unkraut zu entfernen und die Belüftung des Bodens zu verbessern.
4. Anhufeln: Bei Knollensellerie ist es sinnvoll, die Knollen regelmäßig anzuhäufeln. Das fördert die Bildung großer, runder Knollen.
5. Schutz vor Schädlingen und Krankheiten: Sellerie kann von verschiedenen Schädlingen und Krankheiten befallen werden. Achte auf Anzeichen von Befall und bekämpfe diese gegebenenfalls mit natürlichen Mitteln. Schnecken sind oft ein Problem, hier helfen Schneckenkorn oder Schneckenzäune.

Die Ernte: Endlich Sellerie!

Je nach Sorte und Anbauzeitpunkt ist der Sellerie etwa 4-6 Monate nach der Aussaat erntereif.

1. Erntezeitpunkt: Knollensellerie ist erntereif, wenn die Knollen eine Größe von etwa 10-15 cm erreicht haben. Stangensellerie kann geerntet werden, sobald die Stangen dick genug sind.
2. Erntemethode: Ziehe den Sellerie vorsichtig aus der Erde. Bei Knollensellerie kannst du die Blätter abschneiden, bevor du die Knolle aus der Erde ziehst.
3. Lagerung: Sellerie kann im Kühlschrank einige Wochen gelagert werden. Knollensellerie hält sich besonders gut, wenn er in feuchten Sand eingeschlagen wird.

Sortenempfehlungen: Für jeden Geschmack etwas dabei

Es gibt verschiedene Selleriesorten, die sich in Geschmack, Größe und Anbauzeitpunkt unterscheiden. Hier sind ein paar Empfehlungen:

* Knollensellerie: ‘Albin’, ‘Mars’, ‘Prager Riese’
* Stangensellerie: ‘Tall Utah’, ‘Golden Spartan’
* Schnittsellerie: ‘Gewone Snij’

Häufige Probleme und Lösungen

Auch beim Sellerieanbau können Probleme auftreten. Hier sind ein paar häufige Probleme und wie du sie lösen kannst:

* Gelbe Blätter: Können auf Nährstoffmangel hindeuten. Dünge die Pflanzen mit einem organischen Flüssigdünger.
* Schneckenbefall: Schütze die Pflanzen mit Schneckenkorn oder Schneckenzäunen.
* Selleriefäule: Vermeide Staunässe und sorge für eine gute Belüftung. Befallene Pflanzen sollten entfernt werden.

Zusätzliche Tipps für den erfolgreichen Sellerieanbau

* Fruchtfolge beachten: Baue Sellerie nicht jedes Jahr am selben Standort an.
* Mischkultur: Sellerie verträgt sich gut mit Tomaten, Kohl und Zwiebeln.
* Regelmäßig gießen: Sellerie braucht viel Wasser, besonders bei trockenem Wetter.
* Bodenpflege: Sorge für einen humusreichen und lockeren Boden.

Ich hoffe, dieser Leitfaden hat dir geholfen, dich für den Sellerieanbau zu begeistern. Mit etwas Geduld und Pflege wirst du bald deinen eigenen, knackigen Sellerie ernten können. Viel Erfolg und fröhliches Gärtnern!

Sellerie Anbauen Tipps

Conclusion

Nachdem wir nun alle Geheimnisse und Kniffe rund um das erfolgreiche Anbauen von Sellerie enthüllt haben, steht fest: Diese DIY-Methode ist ein absolutes Muss für jeden Gartenliebhaber und Hobbykoch! Warum? Weil Sie nicht nur frischen, aromatischen Sellerie direkt aus dem eigenen Garten ernten können, sondern auch die volle Kontrolle über die Anbaubedingungen haben. Das bedeutet: Keine Pestizide, keine unnötigen Transportwege und ein unvergleichlicher Geschmack, der im Supermarkt einfach nicht zu finden ist.

Sellerie selbst anzubauen ist nicht nur eine Frage des Geschmacks, sondern auch der Nachhaltigkeit. Sie reduzieren Ihren ökologischen Fußabdruck und fördern die Artenvielfalt in Ihrem Garten. Und ganz ehrlich, gibt es etwas Befriedigenderes, als ein Gericht mit Zutaten zuzubereiten, die man selbst gezogen hat?

Aber das ist noch nicht alles! Die hier vorgestellten Tipps zum Sellerie Anbauen sind nicht in Stein gemeißelt. Experimentieren Sie! Probieren Sie verschiedene Selleriesorten aus, passen Sie die Bewässerung an die spezifischen Bedingungen Ihres Gartens an und entdecken Sie, welche Düngemittel für Ihren Boden am besten geeignet sind.

Hier sind einige Variationsmöglichkeiten, die Sie ausprobieren können:

* Sellerie in Töpfen anbauen: Ideal für Balkone oder kleine Gärten. Verwenden Sie hochwertige Blumenerde und achten Sie auf eine ausreichende Drainage.
* Verschiedene Selleriesorten: Es gibt Knollensellerie, Stangensellerie (Bleichsellerie) und Schnittsellerie. Jede Sorte hat ihren eigenen Geschmack und ihre eigenen Verwendungsmöglichkeiten.
* Begleitpflanzung: Pflanzen Sie Sellerie neben Tomaten, Zwiebeln oder Knoblauch, um Schädlinge abzuwehren und das Wachstum zu fördern.
* Sellerieblätter verwenden: Werfen Sie die Sellerieblätter nicht weg! Sie sind reich an Vitaminen und Mineralstoffen und können in Suppen, Eintöpfen oder als aromatisches Kraut verwendet werden.

Wir sind überzeugt, dass Sie mit unseren Tipps und Tricks erfolgreich Sellerie anbauen werden. Aber das Beste daran ist, dass Sie Ihre eigenen Erfahrungen sammeln und Ihre eigenen Methoden entwickeln können. Jeder Garten ist einzigartig, und was für den einen funktioniert, muss nicht unbedingt für den anderen gelten.

Also, worauf warten Sie noch? Schnappen Sie sich Ihre Gartengeräte, besorgen Sie sich Selleriesamen oder -pflanzen und legen Sie los! Wir sind gespannt darauf, von Ihren Erfolgen zu hören. Teilen Sie Ihre Erfahrungen, Tipps und Tricks in den Kommentaren unten. Lassen Sie uns gemeinsam eine Community von Sellerie-Anbau-Enthusiasten aufbauen!

Vergessen Sie nicht, dass der Schlüssel zum Erfolg beim Sellerie Anbauen Geduld und Beobachtungsgabe sind. Achten Sie auf die Bedürfnisse Ihrer Pflanzen, passen Sie Ihre Pflege entsprechend an und lassen Sie sich nicht entmutigen, wenn es nicht gleich beim ersten Mal klappt. Mit etwas Übung und Hingabe werden Sie bald eine reiche Sellerieernte genießen können.

FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Sellerie Anbauen

Wie lange dauert es, bis Sellerie erntereif ist?

Die Zeit von der Aussaat bis zur Ernte variiert je nach Selleriesorte und Anbaubedingungen. Im Allgemeinen dauert es bei Knollensellerie etwa 120 bis 150 Tage, bei Stangensellerie etwa 80 bis 100 Tage und bei Schnittsellerie etwa 60 bis 80 Tage. Achten Sie auf die spezifischen Angaben auf der Samenpackung oder dem Pflanzenetikett.

Welchen Standort bevorzugt Sellerie?

Sellerie bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit einem gut durchlässigen, humusreichen Boden. Der Boden sollte idealerweise einen pH-Wert zwischen 6,0 und 7,0 haben. Achten Sie darauf, dass der Standort vor starkem Wind geschützt ist.

Wie oft muss ich Sellerie gießen?

Sellerie benötigt eine gleichmäßige Bewässerung, besonders während der Wachstumsphase. Der Boden sollte immer leicht feucht sein, aber nicht durchnässt. Gießen Sie am besten früh morgens oder spät abends, um Verdunstung zu vermeiden. In heißen und trockenen Perioden kann es notwendig sein, täglich zu gießen.

Welchen Dünger benötigt Sellerie?

Sellerie ist ein Starkzehrer und benötigt eine regelmäßige Düngung. Verwenden Sie einen organischen Dünger wie Kompost, Hornspäne oder einen speziellen Gemüsedünger. Düngen Sie den Sellerie etwa alle zwei bis drei Wochen während der Wachstumsphase. Achten Sie darauf, die Dosierungsanleitung des Düngers zu beachten.

Wie schütze ich Sellerie vor Schädlingen und Krankheiten?

Sellerie kann von verschiedenen Schädlingen und Krankheiten befallen werden, wie z.B. Selleriefäule, Blattläuse oder Schnecken. Achten Sie auf eine gute Belüftung, vermeiden Sie Staunässe und entfernen Sie befallene Blätter oder Pflanzen sofort. Bei Bedarf können Sie biologische Schädlingsbekämpfungsmittel einsetzen. Begleitpflanzung mit Zwiebeln oder Knoblauch kann ebenfalls helfen, Schädlinge abzuwehren.

Kann ich Sellerie im Topf anbauen?

Ja, Sellerie kann auch im Topf angebaut werden, besonders Stangensellerie und Schnittsellerie. Verwenden Sie einen ausreichend großen Topf mit guter Drainage und hochwertiger Blumenerde. Achten Sie auf eine regelmäßige Bewässerung und Düngung. Stellen Sie den Topf an einen sonnigen bis halbschattigen Standort.

Wie lagere ich geernteten Sellerie?

Knollensellerie kann im Kühlschrank mehrere Wochen gelagert werden. Wickeln Sie ihn in ein feuchtes Tuch oder legen Sie ihn in einen Plastikbeutel. Stangensellerie kann ebenfalls im Kühlschrank gelagert werden, indem man ihn in ein Glas Wasser stellt oder in ein feuchtes Tuch wickelt. Schnittsellerie sollte frisch verwendet werden oder kann eingefroren werden.

Was mache ich mit den Sellerieblättern?

Die Sellerieblätter sind essbar und reich an Vitaminen und Mineralstoffen. Sie können in Suppen, Eintöpfen, Salaten oder als aromatisches Kraut verwendet werden. Sie können die Blätter auch trocknen oder einfrieren, um sie länger haltbar zu machen.

Wie kann ich Sellerie blanchieren (Bleichsellerie)?

Um Stangensellerie zu blanchieren, können Sie die Stängel etwa zwei bis drei Wochen vor der Ernte mit Erde, Pappe oder speziellem Blanchiermaterial abdecken. Dadurch werden die Stängel heller und milder im Geschmack. Achten Sie darauf, dass die Blätter weiterhin Licht bekommen.

Was tun, wenn mein Sellerie nicht wächst?

Wenn Ihr Sellerie nicht wächst, kann dies verschiedene Ursachen haben. Überprüfen Sie, ob der Standort ausreichend sonnig ist, der Boden gut durchlässig ist und die Bewässerung ausreichend ist. Düngen Sie den Sellerie regelmäßig und achten Sie auf Schädlinge und Krankheiten. Manchmal kann es auch einfach an der Qualität der Samen oder Pflanzen liegen.

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