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Hausgartenarbeit / Sellerie Anbauen Anleitung: Der ultimative Ratgeber für Anfänger

Sellerie Anbauen Anleitung: Der ultimative Ratgeber für Anfänger

August 20, 2025 by CarolinHausgartenarbeit

Sellerie Anbauen Anleitung: Dein Weg zum eigenen, knackigen Sellerie! Hast du dich jemals gefragt, wie du diesen frischen, aromatischen Sellerie, den du so gerne in Suppen, Salaten oder als gesunden Snack knabberst, selbst anbauen kannst? Ich zeige dir, wie! Stell dir vor, du gehst einfach in deinen Garten und erntest deinen eigenen, biologisch angebauten Sellerie – frischer geht es nicht!

Sellerie hat eine lange und faszinierende Geschichte. Ursprünglich als Heilpflanze im Mittelmeerraum kultiviert, hat er sich im Laufe der Jahrhunderte zu einem wichtigen Bestandteil vieler Küchen weltweit entwickelt. Schon die alten Römer und Griechen wussten um seine gesundheitsfördernden Eigenschaften. Und heute? Heute ist Sellerie nicht nur lecker, sondern auch reich an Vitaminen und Mineralstoffen.

Warum solltest du dir die Mühe machen, Sellerie selbst anzubauen? Ganz einfach: Du hast die volle Kontrolle über die Qualität und den Anbau. Keine Pestizide, keine langen Transportwege – nur frischer, gesunder Sellerie direkt aus deinem Garten. Außerdem ist es unglaublich befriedigend, zu sehen, wie aus einem kleinen Samen eine prächtige Pflanze wird. Und mit meiner Sellerie Anbauen Anleitung wird es kinderleicht! Ich zeige dir Schritt für Schritt, wie du erfolgreich Sellerie anbaust, auch wenn du keinen grünen Daumen hast. Lass uns gemeinsam loslegen und deinen Garten in eine kleine Sellerie-Oase verwandeln!

Sellerie Anbauen: Dein DIY-Guide für knackigen Erfolg!

Ich liebe es, frisches Gemüse aus dem eigenen Garten zu ernten, und Sellerie ist da keine Ausnahme! Er ist vielseitig, gesund und mit ein bisschen Geduld auch für Anfänger wie dich und mich gut anzubauen. In diesem Artikel zeige ich dir Schritt für Schritt, wie du deinen eigenen Sellerie ziehen kannst – von der Aussaat bis zur Ernte. Los geht’s!

Die Vorbereitung: Was du brauchst

Bevor wir loslegen, stelle sicher, dass du alles griffbereit hast. Das macht den ganzen Prozess viel entspannter!

* Selleriesamen: Am besten Bio-Saatgut, um sicherzustellen, dass keine unerwünschten Chemikalien im Spiel sind.
* Anzuchtschalen oder -töpfe: Kleine Behälter für die Vorkultur.
* Anzuchterde: Spezielle Erde für die Aussaat, die nährstoffarm und locker ist.
* Sprühflasche: Zum Befeuchten der Erde.
* Pikierstab oder Bleistift: Zum Vereinzeln der Sämlinge.
* Gartenerde: Für das Beet oder den Kübel, in dem der Sellerie später wachsen soll.
* Kompost oder organischer Dünger: Zur Verbesserung der Bodenqualität.
* Gießkanne: Zum Bewässern der Pflanzen.
* Geduld: Sellerie braucht etwas Zeit, um zu wachsen!

Aussaat und Vorkultur: Der Start in ein Sellerieleben

Sellerie ist ein Lichtkeimer, das bedeutet, die Samen brauchen Licht zum Keimen. Deshalb werden sie nicht mit Erde bedeckt.

1. Aussaat vorbereiten: Fülle die Anzuchtschalen oder -töpfe mit Anzuchterde. Drücke die Erde leicht an.
2. Samen aussäen: Verteile die Selleriesamen gleichmäßig auf der Oberfläche der Erde. Da sie sehr klein sind, ist das etwas knifflig, aber mit Geduld klappt das!
3. Befeuchten: Besprühe die Samen vorsichtig mit Wasser aus der Sprühflasche. Achte darauf, dass du sie nicht wegschwemmst.
4. Warm stellen: Stelle die Anzuchtschalen an einen hellen und warmen Ort. Ideal sind Temperaturen zwischen 20 und 25 Grad Celsius. Ein Mini-Gewächshaus oder eine durchsichtige Plastikabdeckung hilft, die Luftfeuchtigkeit hoch zu halten.
5. Feucht halten: Halte die Erde konstant feucht, aber nicht nass. Regelmäßiges Besprühen ist wichtig.
6. Warten: Die Keimung dauert in der Regel 2 bis 3 Wochen. Hab Geduld!

Pikieren: Den kleinen Pflänzchen mehr Raum geben

Sobald die Selleriesämlinge ihre ersten richtigen Blätter (neben den Keimblättern) entwickelt haben, ist es Zeit zum Pikieren. Das bedeutet, dass du die kleinen Pflänzchen vereinzelst und in größere Töpfe umsetzt.

1. Vorbereiten: Fülle größere Töpfe (ca. 8-10 cm Durchmesser) mit Anzuchterde oder einer Mischung aus Anzuchterde und Kompost.
2. Sämlinge vorsichtig ausheben: Löse die Sämlinge vorsichtig mit einem Pikierstab oder Bleistift aus der Anzuchtschale. Versuche, die Wurzeln so wenig wie möglich zu beschädigen.
3. Einsetzen: Setze jeden Sämling in einen eigenen Topf. Achte darauf, dass die Wurzeln nicht geknickt sind. Die Pflanze sollte bis zu den Keimblättern in der Erde sitzen.
4. Andrücken: Drücke die Erde um die Pflanze herum leicht an.
5. Gießen: Gieße die pikierten Sämlinge vorsichtig an.
6. Weiterpflegen: Stelle die Töpfe wieder an einen hellen Ort und halte die Erde feucht.

Die Auspflanzung: Ab ins Beet!

Nach den Eisheiligen (Mitte Mai) ist es Zeit, die Selleriepflanzen ins Beet oder in Kübel auszupflanzen. Sellerie braucht einen sonnigen bis halbschattigen Standort und einen nährstoffreichen, humosen Boden.

1. Beet vorbereiten: Lockere den Boden im Beet gründlich auf und entferne Unkraut. Arbeite Kompost oder organischen Dünger ein, um den Boden zu verbessern.
2. Pflanzlöcher graben: Grabe Pflanzlöcher im Abstand von etwa 30-40 cm.
3. Pflanzen einsetzen: Nimm die Selleriepflanzen vorsichtig aus den Töpfen und setze sie in die Pflanzlöcher. Achte darauf, dass der Wurzelballen mit der umgebenden Erde abschließt.
4. Andrücken: Drücke die Erde um die Pflanzen herum leicht an.
5. Gießen: Gieße die ausgepflanzten Selleriepflanzen gründlich an.
6. Schutz: In den ersten Tagen nach der Auspflanzung kannst du die Pflanzen mit einem Vlies vor direkter Sonneneinstrahlung und Kälte schützen.

Die Pflege: Damit dein Sellerie prächtig gedeiht

Sellerie braucht regelmäßige Pflege, um gut zu wachsen.

* Gießen: Sellerie braucht viel Wasser, besonders in trockenen Perioden. Gieße regelmäßig, am besten morgens oder abends, damit das Wasser nicht so schnell verdunstet. Vermeide Staunässe.
* Düngen: Dünge den Sellerie regelmäßig mit organischem Dünger oder Kompost. Eine Düngung alle 2-3 Wochen ist ideal.
* Unkraut jäten: Halte das Beet unkrautfrei, damit der Sellerie nicht von Unkraut überwuchert wird.
* Anhufeln: Hufle den Sellerie regelmäßig an, d.h. schiebe Erde um die Stängel herum. Das fördert die Bildung von Bleichstängeln und schützt die Pflanzen vor Sonnenbrand.
* Schädlinge und Krankheiten: Achte auf Schädlinge wie Schnecken oder Blattläuse. Bei Bedarf kannst du biologische Schädlingsbekämpfungsmittel einsetzen. Sellerie kann auch von Pilzkrankheiten befallen werden. Achte auf eine gute Belüftung und vermeide Staunässe, um Krankheiten vorzubeugen.

Die Ernte: Endlich frischer Sellerie!

Je nach Sorte und Anbaubedingungen ist Sellerie etwa 4-6 Monate nach der Aussaat erntereif.

* Erntezeitpunkt: Der Sellerie ist erntereif, wenn die Knolle eine gute Größe erreicht hat und die Stängel kräftig sind.
* Ernten: Ziehe den Sellerie vorsichtig aus der Erde. Du kannst auch eine Grabegabel verwenden, um die Knolle anzuheben.
* Reinigen: Entferne die Erde von der Knolle und den Stängeln.
* Lagern: Sellerie kann im Kühlschrank mehrere Wochen gelagert werden. Wickle ihn am besten in ein feuchtes Tuch ein.

Sortenvielfalt: Welcher Sellerie darf es sein?

Es gibt verschiedene Selleriesorten, die sich in Geschmack, Größe und Anbaueigenschaften unterscheiden. Hier sind einige beliebte Sorten:

* Knollensellerie: Die bekannteste Sorte, bei der die Knolle im Vordergrund steht.
* Stangensellerie (Bleichsellerie): Hier werden die Stängel gegessen. Sie sind milder im Geschmack als die Knolle.
* Schnittsellerie (Blattsellerie): Wird hauptsächlich für die Blätter angebaut, die als Würzkraut verwendet werden.

Häufige Fehler und wie du sie vermeidest

Auch beim Sellerieanbau können Fehler passieren. Hier sind einige häufige Fehler und Tipps, wie du sie vermeidest:

* Zu frühe Aussaat: Sellerie braucht Wärme zum Keimen. Säe ihn nicht zu früh aus, sonst keimen die Samen nicht oder nur schlecht.
* Zu wenig Wasser: Sellerie braucht viel Wasser. Achte darauf, dass die Erde immer feucht ist.
* Zu wenig Dünger: Sellerie ist ein Starkzehrer und braucht viele Nährstoffe. Dünge ihn regelmäßig.
* Falscher Standort: Sellerie braucht einen sonnigen bis halbschattigen Standort. Ein zu schattiger Standort führt zu schlechtem Wachstum.
* Sch

Sellerie Anbauen Anleitung

Fazit

Nachdem wir nun alle Schritte durchlaufen haben, von der Vorbereitung der Samen bis zur Pflege der jungen Selleriepflanzen, steht fest: Der Eigenanbau von Sellerie ist nicht nur lohnenswert, sondern auch überraschend einfach. Die Möglichkeit, frischen, aromatischen Sellerie direkt aus dem eigenen Garten oder vom Balkon zu ernten, ist ein unschlagbarer Vorteil gegenüber dem Kauf im Supermarkt. Sie haben die volle Kontrolle über die Anbaubedingungen und können sicherstellen, dass Ihr Sellerie frei von schädlichen Pestiziden und unnötigen Zusätzen ist.

Warum Sie diesen DIY-Trick unbedingt ausprobieren sollten:

Der Anbau von Sellerie zu Hause bietet Ihnen nicht nur frische, gesunde Zutaten für Ihre Küche, sondern auch eine erfüllende Gartenbauerfahrung. Sie werden Zeuge des Wachstums und der Entwicklung Ihrer Pflanzen, von winzigen Samen bis hin zu kräftigen Sellerieknollen und -stielen. Dieser Prozess ist nicht nur lehrreich, sondern auch unglaublich befriedigend. Darüber hinaus sparen Sie Geld, reduzieren Ihren ökologischen Fußabdruck und haben immer frischen Sellerie zur Hand, wann immer Sie ihn benötigen.

Variationen und Anregungen:

Experimentieren Sie mit verschiedenen Selleriesorten! Es gibt nicht nur Knollensellerie, sondern auch Stangensellerie (Bleichsellerie) und Schnittsellerie, die jeweils unterschiedliche Aromen und Texturen bieten. Sie können auch verschiedene Anbaumethoden ausprobieren, wie z.B. den Anbau in Hochbeeten oder Töpfen, um Ihren Bedürfnissen und Platzverhältnissen gerecht zu werden.

* Knollensellerie: Ideal für Suppen, Eintöpfe und Pürees.
* Stangensellerie: Perfekt für Salate, Dips und als gesunder Snack.
* Schnittsellerie: Eine aromatische Ergänzung für Suppen, Saucen und Salate.

Denken Sie auch daran, dass Sellerie ein guter Begleiter für andere Pflanzen im Garten ist. Er kann Schädlinge abwehren und das Wachstum anderer Gemüsearten fördern. Pflanzen Sie ihn beispielsweise neben Kohl oder Tomaten, um von seinen positiven Eigenschaften zu profitieren.

Teilen Sie Ihre Erfahrungen!

Wir ermutigen Sie, diesen DIY-Trick auszuprobieren und Ihre Erfahrungen mit uns zu teilen. Haben Sie besondere Tipps oder Tricks, die Sie beim Sellerieanbau entdeckt haben? Welche Selleriesorte hat bei Ihnen am besten funktioniert? Teilen Sie Ihre Erfolge, Herausforderungen und kreativen Ideen in den Kommentaren unten. Gemeinsam können wir eine Community von begeisterten Hobbygärtnern aufbauen und voneinander lernen. Der Eigenanbau von Sellerie ist ein Abenteuer, das sich lohnt – lassen Sie uns dieses Abenteuer gemeinsam erleben! Und vergessen Sie nicht: Der Schlüssel zum Erfolg liegt in Geduld, Sorgfalt und der Freude am Gärtnern. Viel Erfolg beim Sellerie Anbauen!

FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Sellerieanbau

Wie lange dauert es, bis Sellerie erntereif ist?

Die Zeit von der Aussaat bis zur Ernte variiert je nach Selleriesorte und Anbaubedingungen. Im Allgemeinen dauert es bei Knollensellerie etwa 150 bis 200 Tage, bis er erntereif ist. Stangensellerie kann etwas schneller reifen, etwa 120 bis 150 Tage. Schnittsellerie kann bereits nach wenigen Wochen geerntet werden, sobald die Blätter ausreichend groß sind. Es ist wichtig, die spezifischen Anweisungen für die jeweilige Sorte zu beachten und die Pflanzen regelmäßig zu kontrollieren, um den optimalen Erntezeitpunkt zu bestimmen. Achten Sie auf die Größe der Knolle oder Stängel und die Festigkeit der Pflanze.

Welchen Standort bevorzugt Sellerie?

Sellerie bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit gut durchlässigem, humusreichem Boden. Er benötigt mindestens 6 Stunden Sonnenlicht pro Tag, um optimal zu wachsen. Der Boden sollte locker und feucht sein, aber nicht staunass. Eine gute Drainage ist wichtig, um Wurzelfäule zu vermeiden. Vor dem Pflanzen sollte der Boden mit Kompost oder anderem organischen Material angereichert werden, um die Nährstoffversorgung zu verbessern. Achten Sie darauf, dass der Standort vor starken Winden geschützt ist, da diese die Pflanzen beschädigen können.

Wie oft muss ich Sellerie gießen?

Sellerie benötigt eine gleichmäßige Bewässerung, besonders während der Wachstumsperiode. Der Boden sollte immer leicht feucht sein, aber nicht nass. Gießen Sie regelmäßig, besonders bei trockenem Wetter. Vermeiden Sie es, die Blätter zu benetzen, um Pilzkrankheiten vorzubeugen. Eine Mulchschicht um die Pflanzen herum kann helfen, die Feuchtigkeit im Boden zu halten und das Wachstum von Unkraut zu unterdrücken. Überprüfen Sie den Feuchtigkeitsgehalt des Bodens regelmäßig und passen Sie die Bewässerung entsprechend an.

Wie dünge ich Sellerie richtig?

Sellerie ist ein Starkzehrer und benötigt eine regelmäßige Düngung, um optimal zu wachsen. Verwenden Sie einen ausgewogenen Dünger mit einem hohen Stickstoffanteil, um das Blattwachstum zu fördern. Beginnen Sie mit der Düngung etwa 2 bis 3 Wochen nach dem Auspflanzen der Jungpflanzen. Wiederholen Sie die Düngung alle 2 bis 3 Wochen während der Wachstumsperiode. Organische Dünger wie Komposttee oder verdünnte Jauche sind ebenfalls eine gute Option. Achten Sie darauf, die Düngemittel gemäß den Anweisungen auf der Verpackung zu verwenden, um eine Überdüngung zu vermeiden.

Welche Schädlinge und Krankheiten können Sellerie befallen?

Sellerie kann von verschiedenen Schädlingen und Krankheiten befallen werden, darunter Blattläuse, Schnecken, Selleriefleckenkrankheit und Wurzelfäule. Kontrollieren Sie die Pflanzen regelmäßig auf Anzeichen von Befall oder Krankheit. Blattläuse können mit einem starken Wasserstrahl abgespült oder mit Insektizidseife behandelt werden. Schnecken können durch das Aufstellen von Schneckenfallen oder das Ausstreuen von Schneckenkorn bekämpft werden. Die Selleriefleckenkrankheit kann durch eine gute Belüftung und das Entfernen befallener Blätter verhindert werden. Wurzelfäule kann durch eine gute Drainage und das Vermeiden von Staunässe verhindert werden. Bei Bedarf können auch Fungizide eingesetzt werden.

Kann ich Sellerie im Topf anbauen?

Ja, Sellerie kann auch im Topf angebaut werden, solange der Topf ausreichend groß ist und eine gute Drainage hat. Verwenden Sie einen Topf mit einem Durchmesser von mindestens 30 cm und füllen Sie ihn mit einer hochwertigen Blumenerde. Achten Sie darauf, dass der Topf Löcher im Boden hat, damit überschüssiges Wasser ablaufen kann. Stellen Sie den Topf an einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gießen Sie regelmäßig. Düngen Sie die Pflanzen regelmäßig, um eine gute Nährstoffversorgung zu gewährleisten. Der Anbau im Topf ist besonders praktisch für Menschen mit wenig Platz oder für den Anbau auf dem Balkon.

Wie lagere ich geernteten Sellerie richtig?

Geernteten Sellerie kann man am besten im Kühlschrank lagern. Wickeln Sie die Knolle oder die Stängel in ein feuchtes Tuch oder legen Sie sie in einen Plastikbeutel. So bleibt der Sellerie bis zu zwei Wochen frisch. Schnittsellerie kann man auch einfrieren, um ihn länger haltbar zu machen. Waschen Sie die Blätter gründlich, hacken Sie sie fein und frieren Sie sie in kleinen Portionen ein. Eingefrorener Schnittsellerie eignet sich gut zum Würzen von Suppen und Saucen.

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