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Hausgartenarbeit / Radieschen selber anbauen: So gelingt die Ernte im eigenen Garten

Radieschen selber anbauen: So gelingt die Ernte im eigenen Garten

July 25, 2025 by CarolinHausgartenarbeit

Radieschen selber anbauen – klingt das nicht fantastisch? Stell dir vor, du gehst in deinen Garten oder auf deinen Balkon und erntest knackig-frische Radieschen, die du selbst gezogen hast! Kein Vergleich zu den oft labbrigen Exemplaren aus dem Supermarkt. Aber keine Sorge, du brauchst keinen grünen Daumen, um erfolgreich Radieschen anzubauen. In diesem DIY-Artikel zeige ich dir, wie es kinderleicht geht!

Schon seit der Antike werden Radieschen kultiviert. Ursprünglich stammen sie aus Asien und gelangten erst später nach Europa. Sie waren schon immer beliebt, weil sie so schnell wachsen und eine willkommene, scharfe Ergänzung zu den ersten Frühlingsgerichten sind. Und genau das ist der Punkt: Wer will schon lange auf frisches Gemüse warten? Radieschen sind die perfekten Kandidaten für ungeduldige Gärtner wie mich!

Warum solltest du dir die Mühe machen, Radieschen selber anzubauen? Ganz einfach: Frische, Geschmack und Kontrolle! Du weißt genau, was in deinen Radieschen steckt – keine Pestizide, keine langen Transportwege. Außerdem schmecken selbst angebaute Radieschen einfach viel intensiver und knackiger. Und mal ehrlich, es gibt doch nichts Schöneres, als das Ergebnis seiner eigenen Arbeit zu genießen, oder? Also, lass uns loslegen und deinen Garten oder Balkon in eine kleine Radieschen-Farm verwandeln!

Radieschen selber anbauen: So klappt’s garantiert!

Hey Gartenfreunde! Ich liebe es, frische Radieschen direkt aus dem eigenen Garten zu ernten. Der knackige Biss und die leichte Schärfe sind einfach unschlagbar. Und das Beste daran? Radieschen sind super einfach anzubauen, auch wenn ihr keinen grünen Daumen habt! Ich zeige euch, wie ihr in wenigen Wochen eure eigenen, leckeren Radieschen ernten könnt.

Was ihr für den Radieschenanbau braucht:

* Radieschensamen: Wählt am besten Sorten, die für euren Standort geeignet sind. Es gibt frühe und späte Sorten, rote, weiße und sogar gelbe Radieschen.
* Gute Erde: Radieschen mögen lockeren, humosen Boden. Gartenerde, angereichert mit Kompost, ist ideal.
* Einen sonnigen bis halbschattigen Standort: Radieschen brauchen Licht, aber pralle Mittagssonne kann ihnen schaden.
* Eine Gießkanne oder einen Gartenschlauch: Regelmäßiges Gießen ist wichtig, damit die Radieschen nicht holzig werden.
* Ein kleines Werkzeug zum Säen: Eine kleine Schaufel oder ein Pikierstab sind hilfreich.
* (Optional) Reihenmarkierer: Damit die Reihen schön gerade werden.
* (Optional) Schneckenschutz: Besonders junge Radieschenpflanzen sind bei Schnecken beliebt.

Vorbereitung des Bodens

Bevor wir mit dem Säen loslegen, müssen wir den Boden vorbereiten. Das ist wirklich wichtig, damit die Radieschen gut wachsen können.

1. Boden lockern: Nehmt eine Harke oder einen Grubber und lockert den Boden gründlich auf. Das sorgt dafür, dass die Wurzeln der Radieschen gut in die Erde eindringen können. Achtet darauf, dass keine großen Steine oder Wurzeln mehr im Boden sind.
2. Kompost einarbeiten: Mischt Kompost unter die Erde. Kompost ist ein echter Alleskönner: Er verbessert die Bodenstruktur, speichert Wasser und versorgt die Radieschen mit wichtigen Nährstoffen. Ich nehme immer eine ordentliche Schaufel voll Kompost pro Quadratmeter.
3. Boden ebnen: Harkt den Boden glatt, damit eine ebene Fläche entsteht. Das erleichtert das Säen.

Radieschen säen: Schritt für Schritt

Jetzt kommt der spannende Teil: das Säen! Keine Sorge, es ist wirklich kinderleicht.

1. Reihen ziehen: Zieht mit einem Reihenmarkierer oder einfach mit dem Finger Reihen in die Erde. Die Reihen sollten etwa 10-15 cm auseinander liegen. Die Tiefe der Reihen sollte etwa 1-2 cm betragen.
2. Samen ausbringen: Legt die Radieschensamen in die Reihen. Achtet darauf, dass die Samen nicht zu dicht beieinander liegen. Ein Abstand von 2-3 cm zwischen den Samen ist ideal. Wenn ihr die Samen zu dicht aussät, müsst ihr später pikieren, was etwas mehr Arbeit macht.
3. Reihen schließen: Zieht die Erde vorsichtig über die Samen, so dass sie gut bedeckt sind.
4. Angießen: Gießt die Reihen vorsichtig mit einer Gießkanne an. Achtet darauf, dass die Erde nicht weggespült wird. Die Erde sollte gut feucht sein, aber nicht nass.

Pflege der Radieschen

Nach dem Säen ist vor der Ernte! Damit eure Radieschen gut wachsen, solltet ihr sie regelmäßig pflegen.

1. Gießen: Radieschen brauchen regelmäßig Wasser, besonders in trockenen Perioden. Gießt am besten morgens oder abends, damit das Wasser nicht so schnell verdunstet. Achtet darauf, dass die Erde immer leicht feucht ist, aber nicht nass.
2. Unkraut jäten: Haltet das Beet unkrautfrei. Unkraut konkurriert mit den Radieschen um Nährstoffe und Wasser. Jätet das Unkraut am besten, wenn es noch klein ist, dann geht es leichter.
3. (Optional) Ausdünnen: Wenn die Radieschen zu dicht stehen, solltet ihr sie ausdünnen. Das bedeutet, dass ihr einige Pflanzen entfernt, damit die anderen mehr Platz zum Wachsen haben. Die entfernten Pflanzen könnt ihr einfach essen, sie sind auch schon als kleine Keimlinge lecker.
4. Schneckenschutz: Besonders junge Radieschenpflanzen sind bei Schnecken beliebt. Ihr könnt Schneckenkorn streuen oder einen Schneckenzaun aufstellen, um eure Pflanzen zu schützen. Ich verwende gerne Kaffeesatz als natürlichen Schneckenschutz.

Erntezeit!

Nach etwa 4-6 Wochen könnt ihr eure ersten Radieschen ernten! Das ist ein tolles Gefühl, versprochen!

1. Erntezeitpunkt: Die Radieschen sind erntereif, wenn sie etwa die Größe einer Murmel haben. Ihr könnt aber auch schon kleinere Radieschen ernten, wenn ihr es nicht abwarten könnt.
2. Ernten: Zieht die Radieschen vorsichtig aus der Erde. Wenn sie sich schwer ziehen lassen, könnt ihr die Erde etwas lockern.
3. Blätter entfernen: Entfernt die Blätter der Radieschen. Die Blätter könnt ihr aber auch essen, sie sind lecker im Salat oder als Pesto.
4. Lagern: Die Radieschen halten sich im Kühlschrank einige Tage. Am besten lagert ihr sie in einem feuchten Tuch oder in einer Plastikdose.

Häufige Probleme und Lösungen

Auch beim Radieschenanbau kann es mal zu Problemen kommen. Aber keine Sorge, für fast jedes Problem gibt es eine Lösung!

* Radieschen werden holzig: Das passiert meistens, wenn die Radieschen zu wenig Wasser bekommen oder zu lange in der Erde bleiben. Gießt regelmäßig und erntet die Radieschen rechtzeitig.
* Radieschen platzen: Das kann passieren, wenn die Radieschen nach einer längeren Trockenperiode plötzlich viel Wasser bekommen. Gießt regelmäßig und vermeidet Staunässe.
* Radieschen werden von Schädlingen befallen: Besonders Erdflöhe können Radieschen schaden. Ihr könnt die Pflanzen mit einem Vlies schützen oder natürliche Schädlingsbekämpfungsmittel einsetzen.
* Keine Keimung: Wenn die Samen nicht keimen, kann das verschiedene Ursachen haben. Vielleicht waren die Samen zu alt, der Boden zu trocken oder zu kalt. Achtet darauf, frische Samen zu verwenden, den Boden feucht zu halten und erst zu säen, wenn der Boden warm genug ist.

Sortenempfehlungen

Es gibt viele verschiedene Radieschensorten. Hier sind ein paar meiner Favoriten:

* ‘Raxe’: Eine sehr frühe Sorte, die schnell wächst und eine gute Qualität hat.
* ‘French Breakfast’: Eine längliche, rot-weiße Sorte mit einem milden Geschmack.
* ‘Eiszapfen’: Eine weiße, längliche Sorte mit einem knackigen Biss.
* ‘Cherry Belle’: Eine klassische, rote Sorte mit einem leicht scharfen Geschmack.
* ‘Gelber Ball’: Eine gelbe Sorte mit einem milden, süßlichen Geschmack.

Radieschen im Topf anbauen

Kein Garten? Kein Problem! Radieschen lassen sich auch wunderbar im Topf oder Balkonkasten anbauen.

1. Topf wählen: Wählt einen Topf mit einem Durchmesser von mindestens 20 cm. Der Topf sollte Abzugslöcher haben, damit das Wasser ablaufen kann.
2. Erde einfüllen: Füllt den Topf mit guter Erde. Gartenerde, angereichert mit Kompost, ist ideal.
3. Säen: Säet die Radieschensamen wie oben beschrieben in den Topf.
4. Pflege: Gießt die Radieschen regelmäßig und düngt sie bei Bedarf mit einem organischen Dünger.
5. Ernten: Erntet die Radieschen, wenn sie die gewünschte Größe erreicht haben.

Radieschen als Mischkultur

Radieschen sind tolle Partner in der Mischkultur. Sie passen gut zu vielen anderen Gemüsesorten.

* Gute Nachbarn: Salat, Karotten, Spinat, Bohnen, Erbsen, Tomaten
* Schlechte Nachbarn: Kohl

Radieschen verwenden: Mehr als nur Salat

Radieschen sind nicht nur lecker im Salat. Ihr könnt sie auch auf viele andere Arten verwenden.

*

Radieschen selber anbauen

Fazit

Nachdem wir nun alle Geheimnisse und Kniffe rund um den Anbau von Radieschen im eigenen Garten oder sogar auf dem Balkon gelüftet haben, bleibt nur noch eines zu sagen: Probieren Sie es aus! Der Anbau von Radieschen ist nicht nur unglaublich einfach und schnell, sondern auch eine lohnende Erfahrung, die Ihnen frische, knackige und aromatische Radieschen direkt auf den Tisch bringt.

Warum sollten Sie sich also die Mühe machen, Radieschen selber anzubauen, anstatt sie einfach im Supermarkt zu kaufen? Die Antwort ist einfach: Frische und Geschmack! Selbst angebaute Radieschen schmecken unvergleichlich besser als die oft wässrigen und geschmacklosen Exemplare aus dem Handel. Sie haben die volle Kontrolle über die Anbaubedingungen und können sicherstellen, dass Ihre Radieschen ohne schädliche Pestizide oder unnötige Zusätze wachsen.

Darüber hinaus ist der Anbau von Radieschen eine tolle Möglichkeit, Kinder an die Natur heranzuführen und ihnen zu zeigen, woher unsere Lebensmittel kommen. Sie können gemeinsam säen, gießen, beobachten und schließlich die Früchte Ihrer Arbeit ernten.

Variationen und Anregungen:

* Verschiedene Sorten: Experimentieren Sie mit verschiedenen Radieschensorten! Es gibt rote, weiße, gelbe, violette und sogar zweifarbige Radieschen. Jede Sorte hat ihren eigenen Geschmack und ihre eigene Textur.
* Begleitpflanzen: Pflanzen Sie Radieschen zusammen mit anderen Gemüsesorten, die von ihren positiven Eigenschaften profitieren. Karotten, Salat und Spinat sind gute Begleitpflanzen für Radieschen.
* Radieschengrün: Werfen Sie das Radieschengrün nicht weg! Es ist essbar und kann für Salate, Suppen oder Pesto verwendet werden. Es ist reich an Vitaminen und Mineralstoffen.
* Anbau im Topf: Auch ohne Garten können Sie Radieschen anbauen. Verwenden Sie einfach einen ausreichend großen Topf oder Balkonkasten und achten Sie auf eine gute Drainage.
* Aufeinanderfolgende Aussaat: Säen Sie alle paar Wochen neue Radieschen aus, um eine kontinuierliche Ernte zu gewährleisten.

Wir sind überzeugt, dass auch Sie von den Vorteilen des Radieschenanbaus begeistert sein werden. Es ist ein einfacher, schneller und lohnender Weg, um frisches Gemüse auf den Tisch zu bringen und gleichzeitig etwas für die Umwelt zu tun.

Also, worauf warten Sie noch? Holen Sie sich Ihre Samen, bereiten Sie Ihren Boden vor und legen Sie los! Wir sind gespannt auf Ihre Erfahrungen. Teilen Sie Ihre Erfolge, Misserfolge und Tipps mit uns in den Kommentaren. Lassen Sie uns gemeinsam eine Community von Radieschenliebhabern aufbauen! Und vergessen Sie nicht: Der Anbau von Radieschen ist nicht nur ein Hobby, sondern eine Leidenschaft!

FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Radieschenanbau

Wie lange dauert es, bis Radieschen keimen?

Die Keimdauer von Radieschen ist sehr kurz. In der Regel keimen die Samen innerhalb von 3 bis 7 Tagen, abhängig von der Bodentemperatur und der Feuchtigkeit. Bei optimalen Bedingungen (18-20°C) kann die Keimung sogar noch schneller erfolgen. Achten Sie darauf, den Boden während der Keimung feucht zu halten, aber vermeiden Sie Staunässe.

Welchen Standort bevorzugen Radieschen?

Radieschen bevorzugen einen sonnigen bis halbschattigen Standort. Sie benötigen mindestens 4 Stunden Sonnenlicht pro Tag, um optimal zu wachsen. Ein zu schattiger Standort kann zu langsamerem Wachstum und weniger aromatischen Radieschen führen. Achten Sie auch darauf, dass der Boden locker und gut durchlässig ist.

Wie oft muss ich Radieschen gießen?

Radieschen benötigen eine gleichmäßige Bewässerung, besonders während der Keimung und des Wachstums. Der Boden sollte immer leicht feucht sein, aber nicht nass. Gießen Sie regelmäßig, besonders bei trockenem Wetter. Vermeiden Sie Staunässe, da dies zu Wurzelfäule führen kann. Eine Mulchschicht kann helfen, die Feuchtigkeit im Boden zu halten.

Muss ich Radieschen düngen?

Radieschen sind relativ anspruchslos, was die Düngung betrifft. Ein zu stark gedüngter Boden kann jedoch zu übermäßigem Blattwachstum und weniger aromatischen Radieschen führen. Wenn Ihr Boden nährstoffarm ist, können Sie vor der Aussaat etwas Kompost oder organischen Dünger einarbeiten. Vermeiden Sie stickstoffhaltige Dünger, da diese das Blattwachstum fördern und die Wurzelbildung hemmen können.

Warum werden meine Radieschen scharf?

Die Schärfe von Radieschen hängt von verschiedenen Faktoren ab. Trockenheit, Hitze und ein zu später Erntezeitpunkt können dazu führen, dass Radieschen scharf werden. Achten Sie auf eine gleichmäßige Bewässerung und ernten Sie die Radieschen, sobald sie die gewünschte Größe erreicht haben. Auch die Sorte spielt eine Rolle. Einige Sorten sind von Natur aus schärfer als andere.

Können Radieschen auch im Winter angebaut werden?

Ja, Radieschen können auch im Winter angebaut werden, allerdings nur in geschützten Bereichen wie Gewächshäusern oder Frühbeeten. Wählen Sie dafür Sorten, die für den Winteranbau geeignet sind. Achten Sie auf ausreichend Licht und Wärme.

Was kann ich gegen Schädlinge und Krankheiten bei Radieschen tun?

Radieschen sind relativ resistent gegen Schädlinge und Krankheiten. Gelegentlich können jedoch Erdflöhe oder Kohlfliegen auftreten. Gegen Erdflöhe hilft es, den Boden feucht zu halten und die Pflanzen mit einem Vlies abzudecken. Gegen Kohlfliegen können Sie Gelbtafeln aufstellen oder die Pflanzen mit einem Netz schützen. Bei Krankheiten wie Falschem Mehltau sollten Sie befallene Pflanzen entfernen und auf eine gute Belüftung achten.

Wie erkenne ich, wann meine Radieschen reif sind?

Die Reifezeit von Radieschen hängt von der Sorte und den Anbaubedingungen ab. In der Regel sind Radieschen nach 3 bis 4 Wochen erntereif. Sie erkennen die Reife daran, dass die Radieschen die gewünschte Größe erreicht haben und sich fest anfühlen. Ziehen Sie vorsichtig an einer Radieschenpflanze, um zu überprüfen, ob die Wurzeln die richtige Größe haben.

Kann ich Radieschengrün essen?

Ja, Radieschengrün ist essbar und sehr gesund. Es enthält viele Vitamine und Mineralstoffe. Sie können das Radieschengrün für Salate, Suppen, Pesto oder Smoothies verwenden. Achten Sie darauf, nur frisches und unbeschädigtes Grün zu verwenden.

Wie lagere ich Radieschen am besten?

Radieschen lassen sich am besten im Kühlschrank lagern. Entfernen Sie das Grün und bewahren Sie die Radieschen in einem feuchten Tuch oder einer Plastiktüte auf. So bleiben sie bis zu einer Woche frisch und knackig. Sie können Radieschen auch in Wasser lagern, um sie länger frisch zu halten.

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