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Hausgartenarbeit / Mangold Anbau für Anfänger: Der einfache Guide für deinen Garten

Mangold Anbau für Anfänger: Der einfache Guide für deinen Garten

August 10, 2025 by CarolinHausgartenarbeit

Mangold Anbau für Anfänger muss keine Raketenwissenschaft sein! Stell dir vor, du könntest frischen, knackigen Mangold direkt aus deinem eigenen Garten ernten – ganz ohne komplizierte Anleitungen oder teure Ausrüstung. Klingt verlockend, oder?

Schon seit Jahrhunderten wird Mangold in Europa und im Mittelmeerraum angebaut. Die Römer schätzten ihn bereits für seine Vielseitigkeit und seinen köstlichen Geschmack. Und rate mal? Auch du kannst dich dieser langen Tradition anschließen!

Viele Menschen scheuen sich vor dem Gemüseanbau, weil sie denken, es sei zu zeitaufwendig oder kompliziert. Aber das muss nicht sein! Mit ein paar einfachen Tricks und Kniffen zeige ich dir, wie du auch als absoluter Anfänger erfolgreich Mangold anbauen kannst. Stell dir vor, du sparst Geld, weißt genau, wo dein Essen herkommt und hast obendrein noch ein wunderschönes, grünes Beet im Garten oder auf dem Balkon.

Dieser DIY-Guide ist speziell für dich, wenn du bisher noch keine oder wenig Erfahrung mit dem Mangold Anbau für Anfänger hast. Ich führe dich Schritt für Schritt durch den gesamten Prozess, von der Aussaat bis zur Ernte, und gebe dir wertvolle Tipps, die dir helfen, häufige Fehler zu vermeiden. Also, lass uns loslegen und deinen eigenen kleinen Mangold-Garten zum Leben erwecken!

Mangold Anbau für Anfänger: Dein einfacher Leitfaden für eine reiche Ernte

Hallo Gartenfreunde! Ich freue mich, euch heute in die wunderbare Welt des Mangoldanbaus einzuführen. Mangold ist nicht nur super gesund, sondern auch unglaublich einfach anzubauen – perfekt also für alle Gartenneulinge! In diesem Artikel zeige ich euch Schritt für Schritt, wie ihr erfolgreich Mangold in eurem Garten oder sogar auf dem Balkon anbauen könnt. Los geht’s!

Warum Mangold anbauen?

Bevor wir loslegen, kurz ein paar Gründe, warum Mangold eine tolle Ergänzung für euren Garten ist:

* Gesundheit pur: Mangold ist reich an Vitaminen (A, C, K), Mineralstoffen (Magnesium, Eisen) und Ballaststoffen.
* Vielseitig in der Küche: Die Blätter können wie Spinat zubereitet werden, die Stiele ähnlich wie Spargel.
* Lange Erntezeit: Bei guter Pflege könnt ihr den ganzen Sommer und Herbst über Mangold ernten.
* Anspruchslos: Mangold ist relativ pflegeleicht und kommt auch mit etwas weniger idealen Bedingungen zurecht.
* Schön anzusehen: Mit seinen bunten Stielen (rot, gelb, orange) ist Mangold auch optisch ein Hingucker im Garten.

Die richtige Vorbereitung ist alles

Bevor wir mit dem Pflanzen beginnen, müssen wir ein paar Vorbereitungen treffen. Das ist wie beim Kochen – die richtige Mise en Place ist die halbe Miete!

Standortwahl

* Sonnig bis halbschattig: Mangold liebt die Sonne, verträgt aber auch Halbschatten. Ein Standort mit mindestens 4-6 Stunden Sonne am Tag ist ideal.
* Windgeschützt: Ein windgeschützter Platz verhindert, dass die großen Blätter beschädigt werden.
* Bodenbeschaffenheit: Mangold bevorzugt einen lockeren, humusreichen und gut durchlässigen Boden. Staunässe solltet ihr unbedingt vermeiden.

Bodenvorbereitung

* Auflockern: Lockert den Boden gründlich auf, am besten mit einer Grabegabel oder einem Spaten.
* Unkraut entfernen: Entfernt jegliches Unkraut, Steine und Wurzeln.
* Kompost einarbeiten: Mischt reichlich Kompost oder gut verrotteten Mist unter den Boden. Das sorgt für eine gute Nährstoffversorgung.
* Boden-pH-Wert: Mangold bevorzugt einen leicht sauren bis neutralen pH-Wert (6,0-7,0). Ihr könnt den pH-Wert mit einem Bodentest überprüfen und gegebenenfalls anpassen.

Mangold säen oder pflanzen?

Ihr habt zwei Möglichkeiten, Mangold anzubauen: durch Aussaat oder durch das Pflanzen von Jungpflanzen. Beide Methoden haben ihre Vor- und Nachteile.

* Aussaat:
* Vorteile: Günstiger, größere Sortenvielfalt, direkter Start im Garten.
* Nachteile: Braucht etwas mehr Zeit, empfindlicher gegenüber Schädlingen und Krankheiten in der Anfangsphase.
* Jungpflanzen:
* Vorteile: Schneller Ernteerfolg, robuster, weniger anfällig für Schädlinge und Krankheiten.
* Nachteile: Teurer, geringere Sortenvielfalt.

Ich persönlich bevorzuge die Aussaat, weil ich gerne die ganze Entwicklung der Pflanze miterlebe. Aber wenn ihr es eilig habt oder einfach auf Nummer sicher gehen wollt, sind Jungpflanzen eine gute Wahl.

Mangold aussäen – Schritt für Schritt

Wenn ihr euch für die Aussaat entschieden habt, hier eine detaillierte Anleitung:

1. Zeitpunkt: Die Direktsaat ins Freiland erfolgt am besten von April bis Juli. Für eine frühere Ernte könnt ihr die Samen ab März im Haus vorziehen.
2. Aussaat im Haus (Vorziehen):
* Füllt kleine Töpfe oder Anzuchtschalen mit Anzuchterde.
* Legt 2-3 Samen pro Topf ca. 2 cm tief in die Erde.
* Bedeckt die Samen mit Erde und gießt sie vorsichtig an.
* Stellt die Töpfe an einen hellen und warmen Ort (ca. 18-20°C).
* Haltet die Erde feucht, aber nicht nass.
* Nach ca. 1-2 Wochen keimen die Samen.
* Sobald die Jungpflanzen groß genug sind (ca. 5-10 cm), könnt ihr sie ins Freiland umpflanzen.
3. Direktsaat ins Freiland:
* Zieht Saatrillen im Abstand von ca. 30-40 cm.
* Legt die Samen ca. 2 cm tief in die Rillen.
* Bedeckt die Samen mit Erde und gießt sie vorsichtig an.
* Haltet die Erde feucht, bis die Samen keimen.
* Sobald die Pflanzen ca. 5-10 cm groß sind, vereinzelt ihr sie auf einen Abstand von ca. 20-30 cm. Das bedeutet, dass ihr die schwächsten Pflanzen entfernt, damit die stärkeren genug Platz zum Wachsen haben.

Mangold pflanzen – So geht’s richtig

Wenn ihr Jungpflanzen gekauft habt, ist das Pflanzen ganz einfach:

1. Vorbereitung: Lockert den Boden auf und entfernt Unkraut.
2. Pflanzlöcher ausheben: Grabt Pflanzlöcher im Abstand von ca. 20-30 cm. Die Löcher sollten so tief sein, dass der Wurzelballen der Jungpflanzen gut hineinpasst.
3. Pflanzen einsetzen: Setzt die Jungpflanzen vorsichtig in die Löcher.
4. Mit Erde auffüllen: Füllt die Löcher mit Erde auf und drückt sie leicht an.
5. Angießen: Gießt die Pflanzen gründlich an.

Mangold pflegen – Tipps für eine reiche Ernte

Damit euer Mangold prächtig gedeiht, solltet ihr folgende Pflegetipps beachten:

* Gießen: Mangold braucht regelmäßig Wasser, besonders in trockenen Perioden. Achtet darauf, dass der Boden immer leicht feucht ist. Vermeidet aber Staunässe!
* Düngen: Mangold ist ein Starkzehrer und benötigt ausreichend Nährstoffe. Düngt die Pflanzen regelmäßig mit Kompost, Hornspänen oder einem organischen Gemüsedünger.
* Unkraut jäten: Haltet das Beet unkrautfrei, damit der Mangold nicht von Unkraut überwuchert wird.
* Schädlinge und Krankheiten: Mangold ist relativ robust, kann aber von Blattläusen, Schnecken oder Pilzkrankheiten befallen werden. Kontrolliert die Pflanzen regelmäßig und bekämpft Schädlinge und Krankheiten frühzeitig.
* Blattläuse: Können mit einem Wasserstrahl abgespült oder mit einem biologischen Insektizid bekämpft werden.
* Schnecken: Sammelt die Schnecken ab oder stellt Schneckenfallen auf.
* Pilzkrankheiten: Sorgt für eine gute Belüftung der Pflanzen und entfernt befallene Blätter.
* Mulchen: Eine Mulchschicht aus Stroh oder Rasenschnitt hält den Boden feucht, unterdrückt Unkraut und schützt die Pflanzen vor Spritzwasser.

Mangold ernten – So geht’s richtig

Die Erntezeit beginnt in der Regel ca. 8-10 Wochen nach der Aussaat oder Pflanzung.

* Erntetechnik: Schneidet die äußeren Blätter mit einem scharfen Messer oder einer Schere ab. Lasst das Herz der Pflanze stehen, damit sie weiterwachsen kann.
* Regelmäßige Ernte: Erntet den Mangold regelmäßig, um die Bildung neuer Blätter anzuregen.
* Lagerung: Mangold ist nicht lange haltbar. Am besten verarbeitet ihr ihn direkt nach der Ernte. Im Kühlschrank hält er sich in einem feuchten Tuch gewickelt ca. 2-3 Tage.

Mangold in der Küche – Leckere Rezeptideen

Mangold ist unglaublich vielseitig in der Küche. Hier ein paar Ideen, was ihr damit zaubern könnt:

* Mangold wie Spinat zubereiten: Die Blätter können wie Spinat gedünstet, blanchiert oder gebraten werden.

Mangold Anbau für Anfänger

Fazit

Der Mangoldanbau für Anfänger mag zunächst einschüchternd wirken, aber mit den richtigen Informationen und ein wenig Geduld ist es ein lohnendes und erfüllendes Unterfangen. Die Möglichkeit, frischen, gesunden Mangold direkt aus dem eigenen Garten zu ernten, ist ein unschlagbarer Vorteil. Nicht nur wissen Sie genau, woher Ihr Gemüse kommt und wie es angebaut wurde, sondern Sie sparen auch Geld und reduzieren Ihren ökologischen Fußabdruck.

Warum ist der Mangoldanbau ein Muss?

Der Mangoldanbau ist aus mehreren Gründen ein Muss für jeden Hobbygärtner. Erstens ist Mangold ein äußerst nahrhaftes Gemüse, reich an Vitaminen, Mineralien und Antioxidantien. Er ist eine hervorragende Quelle für Vitamin K, Vitamin A, Vitamin C, Magnesium, Kalium und Eisen. Zweitens ist Mangold relativ einfach anzubauen, selbst für Anfänger. Er ist robust, widerstandsfähig gegen viele Schädlinge und Krankheiten und kann in verschiedenen Klimazonen gedeihen. Drittens ist Mangold äußerst vielseitig in der Küche. Die Blätter können wie Spinat verwendet werden, während die Stiele wie Spargel zubereitet werden können. Sie können Mangold in Salaten, Suppen, Eintöpfen, Aufläufen und vielen anderen Gerichten verwenden.

Variationen und Anregungen für den Mangoldanbau

Experimentieren Sie mit verschiedenen Mangoldsorten, um Ihre Lieblingssorte zu finden. Es gibt Sorten mit roten, gelben, orangefarbenen oder weißen Stielen, die Ihrem Garten und Ihren Gerichten eine farbenfrohe Note verleihen. Probieren Sie beispielsweise ‘Bright Lights’ für eine Mischung aus bunten Stielen oder ‘Lucullus’ für eine bewährte, ertragreiche Sorte.

Eine weitere Variation ist der Anbau von Mangold in Töpfen oder Containern. Dies ist eine großartige Option, wenn Sie keinen Garten haben oder nur begrenzten Platz zur Verfügung haben. Stellen Sie sicher, dass die Töpfe ausreichend groß sind und eine gute Drainage haben.

Sie können Mangold auch als Gründüngung verwenden. Wenn Sie Mangold nach der Ernte in den Boden einarbeiten, verbessern Sie die Bodenstruktur und fügen Nährstoffe hinzu.

Teilen Sie Ihre Erfahrungen!

Wir ermutigen Sie, den Mangoldanbau selbst auszuprobieren und Ihre Erfahrungen mit uns zu teilen. Ob Sie Anfänger oder erfahrener Gärtner sind, wir sind gespannt auf Ihre Tipps, Tricks und Erfolgsgeschichten. Teilen Sie Ihre Fotos und Rezepte in den Kommentaren oder auf unseren Social-Media-Kanälen. Gemeinsam können wir eine Gemeinschaft von Mangoldliebhabern aufbauen und voneinander lernen. Der erfolgreiche Mangoldanbau ist einfacher als gedacht!

FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Mangoldanbau

Wie lange dauert es, bis Mangold erntereif ist?

Die Zeit bis zur Ernte hängt von der Sorte und den Anbaubedingungen ab. Im Allgemeinen können Sie Mangold etwa 50 bis 60 Tage nach der Aussaat ernten. Sie können mit der Ernte beginnen, sobald die Blätter eine ausreichende Größe erreicht haben, normalerweise etwa 15 bis 20 cm lang. Ernten Sie die äußeren Blätter, während die inneren Blätter weiterwachsen. Dies ermöglicht eine kontinuierliche Ernte über einen längeren Zeitraum.

Welchen Standort bevorzugt Mangold?

Mangold bevorzugt einen sonnigen Standort mit mindestens 6 Stunden Sonnenlicht pro Tag. Er kann jedoch auch im Halbschatten gedeihen, insbesondere in heißen Klimazonen. Der Boden sollte gut durchlässig, humusreich und locker sein. Ein leicht saurer bis neutraler pH-Wert (6,0 bis 7,0) ist ideal.

Wie oft muss ich Mangold gießen?

Mangold benötigt regelmäßige Bewässerung, besonders während trockener Perioden. Der Boden sollte immer leicht feucht sein, aber nicht durchnässt. Gießen Sie am besten früh am Morgen, um die Blätter vor Verbrennungen durch die Sonne zu schützen. Vermeiden Sie es, die Blätter direkt zu gießen, um Pilzkrankheiten vorzubeugen.

Wie dünge ich Mangold richtig?

Mangold ist ein Starkzehrer und benötigt regelmäßige Düngung. Vor der Aussaat oder dem Pflanzen können Sie den Boden mit Kompost oder organischem Dünger anreichern. Während der Wachstumsperiode können Sie alle zwei bis drei Wochen einen Flüssigdünger verwenden, der reich an Stickstoff ist. Vermeiden Sie eine Überdüngung, da dies zu einem übermäßigen Wachstum der Blätter und einer geringeren Widerstandsfähigkeit gegen Schädlinge und Krankheiten führen kann.

Welche Schädlinge und Krankheiten befallen Mangold häufig?

Mangold ist relativ widerstandsfähig gegen Schädlinge und Krankheiten, aber es gibt einige Probleme, die auftreten können. Zu den häufigsten Schädlingen gehören Blattläuse, Schnecken und Erdflöhe. Blattläuse können mit einem Wasserstrahl oder mit insektizider Seife bekämpft werden. Schnecken können mit Schneckenkorn oder durch das Aufstellen von Fallen bekämpft werden. Erdflöhe können mit einem Insektizid oder durch das Abdecken der Pflanzen mit einem Netz bekämpft werden.

Zu den häufigsten Krankheiten gehören Blattfleckenkrankheiten und Falscher Mehltau. Blattfleckenkrankheiten können durch das Entfernen befallener Blätter und durch das Besprühen der Pflanzen mit einem Fungizid bekämpft werden. Falscher Mehltau kann durch eine gute Belüftung und durch das Besprühen der Pflanzen mit einem Fungizid vorgebeugt werden.

Kann ich Mangold überwintern?

Mangold ist eine zweijährige Pflanze, die in milden Klimazonen überwintern kann. In kälteren Klimazonen kann Mangold mit einer dicken Schicht Mulch geschützt werden. Wenn Sie Mangold im Topf anbauen, können Sie ihn während des Winters an einen kühlen, hellen Ort stellen.

Kann ich Mangold roh essen?

Junge, zarte Mangoldblätter können roh in Salaten gegessen werden. Ältere Blätter sind etwas zäher und sollten gekocht werden. Die Stiele können ebenfalls gekocht werden und haben einen leicht süßlichen Geschmack.

Wie lagere ich geernteten Mangold?

Geernteten Mangold können Sie im Kühlschrank in einem Plastikbeutel oder in einem feuchten Tuch aufbewahren. Er hält sich so etwa 3 bis 5 Tage. Sie können Mangold auch einfrieren. Blanchieren Sie die Blätter vor dem Einfrieren kurz in kochendem Wasser, um die Farbe und den Geschmack zu erhalten.

Kann ich Mangold aus Samen ziehen?

Ja, Mangold kann leicht aus Samen gezogen werden. Säen Sie die Samen im Frühjahr direkt ins Freiland oder ziehen Sie sie in Töpfen vor. Die Samen keimen in der Regel innerhalb von 7 bis 14 Tagen.

Welche Mangoldsorten gibt es?

Es gibt viele verschiedene Mangoldsorten, die sich in Farbe, Größe und Geschmack unterscheiden. Zu den beliebtesten Sorten gehören:

* ‘Bright Lights’: Eine Mischung aus bunten Stielen in Rot, Gelb, Orange und Weiß.
* ‘Lucullus’: Eine bewährte, ertragreiche Sorte mit grünen Blättern und weißen Stielen.
* ‘Rhubarb Chard’: Eine Sorte mit roten Stielen und grünen Blättern.
* ‘Fordhook Giant’: Eine große, ertragreiche Sorte mit grünen Blättern und weißen Stielen.
* ‘Golden Sunrise’: Eine Sorte mit gelben Stielen und grünen Blättern.

Experimentieren Sie mit verschiedenen Sorten, um Ihre Lieblingssorte zu finden!

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