Schweizer Mangold anbauen – klingt nach einer Herausforderung, oder? Aber keine Sorge, ich zeige dir, wie du diesen farbenfrohen und unglaublich gesunden Hingucker ganz einfach in deinem eigenen Garten oder sogar auf dem Balkon ziehen kannst! Stell dir vor, du erntest frische, knackige Mangoldblätter direkt vor deiner Haustür – ein Traum, der mit ein paar einfachen Tricks Wirklichkeit wird.
Mangold hat eine lange Geschichte. Schon die alten Römer und Griechen wussten die Vorzüge dieses Blattgemüses zu schätzen. Im Mittelmeerraum ist er seit Jahrhunderten ein fester Bestandteil der Küche. Und auch hierzulande erfreut sich Mangold immer größerer Beliebtheit, nicht zuletzt wegen seiner Vielseitigkeit und den wertvollen Inhaltsstoffen. Er ist reich an Vitaminen, Mineralstoffen und Antioxidantien – ein echtes Superfood!
Warum solltest du dir die Mühe machen, Mangold selbst anzubauen? Ganz einfach: Selbst angebauter Mangold schmeckt einfach besser! Er ist frischer, aromatischer und du weißt genau, was drin ist. Keine Pestizide, keine langen Transportwege – nur pure Natur. Außerdem ist es unglaublich befriedigend, zu sehen, wie etwas wächst und gedeiht, das man selbst gepflanzt hat. Und mal ehrlich, wer freut sich nicht über ein bisschen mehr Grün im Leben? Mit meinen DIY-Tricks und Hacks wird Schweizer Mangold anbauen zum Kinderspiel, selbst wenn du keinen grünen Daumen hast. Lass uns loslegen und deinen Garten in ein kleines Mangoldparadies verwandeln!
DIY: So baust du deinen eigenen Schweizer Mangold an!
Ich liebe es, frisches Gemüse direkt aus meinem Garten zu ernten! Und Schweizer Mangold ist da wirklich ein Held: Er ist super einfach anzubauen, unglaublich vielseitig in der Küche und sieht mit seinen bunten Stielen auch noch richtig hübsch aus. In diesem Artikel zeige ich dir Schritt für Schritt, wie du deinen eigenen Schweizer Mangold anbaust – egal ob im Gartenbeet oder im Topf auf dem Balkon. Los geht’s!
Vorbereitung ist alles: Der richtige Standort und die passende Erde
Bevor wir mit dem Pflanzen loslegen, müssen wir sicherstellen, dass der Mangold auch einen guten Start hat. Der richtige Standort und die passende Erde sind dafür entscheidend.
* Standort: Schweizer Mangold liebt die Sonne! Am besten gedeiht er an einem sonnigen bis halbschattigen Platz. Mindestens 4-6 Stunden Sonne am Tag sollten es schon sein. Wenn du ihn im Hochsommer an einem vollsonnigen Standort hast, achte darauf, dass die Erde immer feucht ist.
* Boden: Der Boden sollte locker, humusreich und gut durchlässig sein. Staunässe mag der Mangold nämlich gar nicht. Ein leicht saurer bis neutraler pH-Wert (zwischen 6,0 und 7,5) ist ideal.
* Bodenverbesserung: Wenn dein Gartenboden eher sandig oder lehmig ist, kannst du ihn mit Kompost oder gut verrottetem Mist verbessern. Das sorgt für eine bessere Nährstoffversorgung und Wasserspeicherung.
Aussaat: So bringst du die Samen in die Erde
Es gibt zwei Möglichkeiten, Mangold anzubauen: Entweder du säst ihn direkt ins Beet oder du ziehst ihn in Töpfen vor. Ich persönlich bevorzuge die Direktsaat, weil es einfacher ist und die Pflanzen robuster werden.
* Zeitpunkt: Die Direktsaat kann ab Mitte April bis Ende Juli erfolgen, sobald keine Frostgefahr mehr besteht. Für eine frühe Ernte kannst du den Mangold ab März im Haus vorziehen.
* Aussaat im Freien:
1. Boden vorbereiten: Lockere den Boden gründlich auf und entferne Unkraut.
2. Saatrillen ziehen: Ziehe mit einem Rechen oder einer Hacke Saatrillen im Abstand von etwa 30-40 cm. Die Rillen sollten etwa 2-3 cm tief sein.
3. Samen ausbringen: Lege die Mangoldsamen in die Rillen. Achte darauf, dass die Samen nicht zu dicht liegen, etwa 5-10 cm Abstand zwischen den einzelnen Samen sind ideal.
4. Mit Erde bedecken: Bedecke die Samen mit Erde und drücke sie leicht an.
5. Angießen: Gieße die Erde vorsichtig an, damit die Samen nicht weggeschwemmt werden.
* Vorziehen im Haus:
1. Töpfe vorbereiten: Fülle kleine Töpfe oder Anzuchtschalen mit Anzuchterde.
2. Samen aussäen: Lege 2-3 Samen pro Topf in die Erde und bedecke sie leicht.
3. Angießen: Gieße die Erde vorsichtig an.
4. Warm stellen: Stelle die Töpfe an einen warmen und hellen Ort.
5. Feucht halten: Halte die Erde gleichmäßig feucht, aber nicht nass.
6. Pikieren: Sobald die Sämlinge 2-3 Blätter haben, kannst du sie pikieren, d.h. in größere Töpfe umpflanzen oder ins Beet setzen.
Pflege: So bleibt dein Mangold gesund und kräftig
Mangold ist relativ pflegeleicht, aber ein paar Dinge solltest du beachten, damit er gut wächst und eine reiche Ernte bringt.
* Gießen: Mangold braucht regelmäßig Wasser, besonders in trockenen Perioden. Achte darauf, dass die Erde immer feucht ist, aber vermeide Staunässe. Am besten gießt du morgens oder abends, damit das Wasser nicht so schnell verdunstet.
* Düngen: Mangold ist ein Starkzehrer und braucht ausreichend Nährstoffe. Dünge ihn regelmäßig mit Kompost, Hornspänen oder einem organischen Gemüsedünger. Ich dünge meine Mangoldpflanzen alle 2-3 Wochen.
* Unkraut jäten: Halte das Beet sauber und entferne regelmäßig Unkraut. Unkraut entzieht dem Mangold Nährstoffe und Wasser.
* Schädlinge und Krankheiten: Mangold ist relativ resistent gegen Schädlinge und Krankheiten. Gelegentlich können Blattläuse oder Schnecken auftreten. Blattläuse kannst du mit einem Wasserstrahl abspritzen oder mit einer Schmierseifenlösung bekämpfen. Gegen Schnecken helfen Schneckenzäune oder Schneckenkorn.
* Verblühtes entfernen: Entferne regelmäßig verblühte Blätter und Blütenstände. Das fördert die Bildung neuer Blätter und verlängert die Erntezeit.
Ernte: So holst du dir die leckeren Blätter auf den Teller
Die Erntezeit für Mangold beginnt etwa 8-10 Wochen nach der Aussaat. Du kannst die äußeren Blätter ernten, sobald sie groß genug sind.
* Erntetechnik: Schneide die Blätter mit einem scharfen Messer oder einer Schere knapp über dem Boden ab. Achte darauf, dass du das Herz der Pflanze nicht beschädigst, damit sie weiterwachsen kann.
* Erntezeitpunkt: Du kannst Mangold den ganzen Sommer über ernten, bis zum ersten Frost. Je öfter du erntest, desto mehr neue Blätter bildet die Pflanze.
* Lagerung: Frischer Mangold hält sich im Kühlschrank etwa 2-3 Tage. Wickle ihn am besten in ein feuchtes Tuch, damit er nicht austrocknet. Du kannst Mangold auch einfrieren. Blanchiere ihn dafür kurz in kochendem Wasser und friere ihn dann in Gefrierbeuteln ein.
Mangold im Topf anbauen: So klappt’s auch auf dem Balkon
Kein Garten? Kein Problem! Mangold lässt sich auch wunderbar im Topf auf dem Balkon oder der Terrasse anbauen.
* Topfgröße: Wähle einen Topf mit einem Durchmesser von mindestens 30 cm.
* Erde: Verwende eine hochwertige Gemüseerde.
* Aussaat: Säe die Samen direkt in den Topf oder ziehe die Pflanzen im Haus vor.
* Pflege: Gieße und dünge den Mangold regelmäßig. Achte darauf, dass der Topf einen guten Wasserabzug hat, damit keine Staunässe entsteht.
* Standort: Stelle den Topf an einen sonnigen bis halbschattigen Platz.
Sortenvielfalt: Welcher Mangold darf’s denn sein?
Es gibt viele verschiedene Mangoldsorten, die sich in Farbe und Geschmack unterscheiden. Hier sind ein paar meiner Favoriten:
* ‘Bright Lights’: Diese Sorte ist ein echter Hingucker mit ihren bunten Stielen in Gelb, Orange, Rot und Pink.
* ‘Lucullus’: Eine klassische Sorte mit hellgrünen Blättern und weißen Stielen. Sie ist sehr ertragreich und robust.
* ‘Rhubarb Chard’: Diese Sorte hat rote Stiele und dunkelgrüne Blätter. Sie schmeckt leicht säuerlich und erinnert an Rhabarber.
* ‘White Silver’: Eine Sorte mit weißen Stielen und hellgrünen Blättern. Sie ist sehr mild im Geschmack.
Rezeptideen: Was du mit deinem geernteten Mangold alles zaubern kannst
Mangold ist unglaublich vielseitig in der Küche. Du kannst ihn wie Spinat zubereiten, in Suppen und Eintöpfen verwenden oder als Beilage servieren. Hier sind ein paar meiner Lieblingsrezepte:
* Mangoldgemüse: Dünste den Mangold mit Knoblauch und Olivenöl an. Würze ihn mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss.
* Mangold-Quiche: Verwende Mangold als Füllung für eine herzhafte Quiche.
* Mangold-Suppe: Koche eine leckere Mangold-Suppe mit Kartoffeln und Gemüsebrühe.
* Mangold-Rouladen: Fülle Mangoldblätter mit Reis, Hackfleisch oder Gemüse und rolle sie zu Rouladen.
Ich hoffe, diese Anleitung hat dir geholfen, deinen eigenen Schweizer Mangold anzubauen. Viel
Fazit
Nachdem wir nun alle Geheimnisse und Kniffe rund um den Anbau von Schweizer Mangold enthüllt haben, steht fest: Dieser DIY-Trick ist ein absolutes Muss für jeden Gartenliebhaber, der Wert auf frisches, gesundes und selbstangebautes Gemüse legt. Der Anbau von Schweizer Mangold ist nicht nur überraschend einfach, sondern bietet auch eine Fülle an Vorteilen, die weit über den reinen Genuss hinausgehen.
Warum dieser DIY-Trick ein Muss ist:
* Frische und Qualität: Selbst angebauter Mangold ist unschlagbar frisch und frei von unnötigen Pestiziden oder langen Transportwegen. Sie haben die volle Kontrolle über die Qualität Ihres Gemüses.
* Nachhaltigkeit: Der Anbau im eigenen Garten reduziert den ökologischen Fußabdruck und fördert eine nachhaltige Lebensweise.
* Kosteneffizienz: Langfristig sparen Sie Geld, da Sie weniger Gemüse kaufen müssen.
* Gartenfreude: Der Anbau von Mangold ist eine erfüllende Tätigkeit, die Ihnen die Natur näherbringt und Stress abbaut.
* Vielseitigkeit in der Küche: Schweizer Mangold ist unglaublich vielseitig und kann in unzähligen Gerichten verwendet werden, von Salaten über Suppen bis hin zu Aufläufen.
Variationen und Anregungen:
* Farbenvielfalt: Experimentieren Sie mit verschiedenen Mangoldsorten, um Ihrem Garten und Ihren Gerichten eine bunte Note zu verleihen. Es gibt Sorten mit roten, gelben, orangefarbenen oder weißen Stielen.
* Anbau im Topf: Wenn Sie keinen Garten haben, können Sie Mangold auch problemlos in Töpfen auf dem Balkon oder der Terrasse anbauen. Achten Sie dabei auf ausreichend große Töpfe und eine gute Drainage.
* Begleitpflanzen: Pflanzen Sie Mangold zusammen mit anderen Gemüsesorten wie Karotten, Zwiebeln oder Knoblauch, um Schädlinge fernzuhalten und das Wachstum zu fördern.
* Erntezeitpunkt: Ernten Sie die äußeren Blätter des Mangolds, sobald sie groß genug sind. So können Sie die Pflanze über einen längeren Zeitraum beernten und immer frischen Mangold genießen.
* Verwendung der Stiele: Die Stiele des Mangolds sind genauso lecker wie die Blätter. Schneiden Sie sie in kleine Stücke und dünsten Sie sie separat oder verwenden Sie sie in Suppen und Eintöpfen.
Wir sind überzeugt, dass Sie mit diesem DIY-Trick viel Freude und Erfolg haben werden. Der Anbau von Schweizer Mangold ist eine lohnende Investition in Ihre Gesundheit, Ihre Umwelt und Ihr Wohlbefinden.
Teilen Sie Ihre Erfahrungen!
Wir sind gespannt auf Ihre Erfahrungen mit dem Anbau von Schweizer Mangold. Teilen Sie Ihre Tipps, Tricks und Rezepte mit uns und der Community. Lassen Sie uns gemeinsam die Freude am Gärtnern und am gesunden Essen teilen! Posten Sie Ihre Fotos und Geschichten auf unseren Social-Media-Kanälen mit dem Hashtag #SchweizerMangoldDIY. Wir freuen uns darauf, von Ihnen zu hören!
FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Anbau von Schweizer Mangold
Welchen Standort bevorzugt Schweizer Mangold?
Schweizer Mangold bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort. Je mehr Sonne er bekommt, desto kräftiger wächst er und desto intensiver ist sein Geschmack. Allerdings sollte er in sehr heißen Regionen vor der Mittagssonne geschützt werden, um Verbrennungen der Blätter zu vermeiden. Ein Standort mit gut durchlässigem Boden ist ideal, da Staunässe vermieden werden sollte.
Wie bereite ich den Boden für den Mangoldanbau vor?
Der Boden sollte locker und humusreich sein. Vor der Aussaat oder dem Pflanzen von Jungpflanzen empfiehlt es sich, den Boden mit Kompost oder gut verrottetem Mist anzureichern. Dies verbessert die Bodenstruktur und versorgt den Mangold mit wichtigen Nährstoffen. Bei schweren Böden kann Sand oder Kies eingearbeitet werden, um die Drainage zu verbessern. Der pH-Wert des Bodens sollte idealerweise zwischen 6,0 und 7,5 liegen.
Wann ist der beste Zeitpunkt für die Aussaat von Schweizer Mangold?
Die Aussaat von Schweizer Mangold kann ab April direkt ins Freiland erfolgen, sobald keine Frostgefahr mehr besteht. Alternativ können Sie die Samen bereits im März in Töpfen oder Anzuchtschalen vorziehen und die Jungpflanzen dann nach den Eisheiligen (Mitte Mai) auspflanzen. Eine Direktsaat im Freiland hat den Vorteil, dass die Pflanzen robuster sind und sich besser an die lokalen Bedingungen anpassen.
Wie tief und mit welchem Abstand sollte ich die Mangoldsamen säen?
Die Samen sollten etwa 2-3 cm tief in die Erde gelegt werden. Der Abstand zwischen den Reihen sollte etwa 30-40 cm betragen, und der Abstand zwischen den einzelnen Pflanzen in der Reihe etwa 20-30 cm. Da Mangold mehrfach keimen kann, ist es ratsam, nach dem Aufgehen der Pflanzen die schwächeren Keimlinge zu entfernen, um den stärkeren Pflanzen ausreichend Platz zu geben.
Wie oft muss ich Schweizer Mangold gießen?
Mangold benötigt regelmäßige Bewässerung, besonders während trockener Perioden. Der Boden sollte stets feucht, aber nicht nass sein. Vermeiden Sie Staunässe, da dies zu Wurzelfäule führen kann. Gießen Sie am besten morgens oder abends, um Verdunstungsverluste zu minimieren. Eine Mulchschicht um die Pflanzen herum kann helfen, die Feuchtigkeit im Boden zu halten und das Wachstum von Unkraut zu unterdrücken.
Wie dünge ich Schweizer Mangold richtig?
Mangold ist ein Starkzehrer und benötigt daher ausreichend Nährstoffe. Eine Düngung mit Kompost oder organischem Dünger ist ideal. Während der Wachstumsphase können Sie den Mangold zusätzlich mit einem Flüssigdünger für Gemüse düngen. Achten Sie darauf, die Dosierungsanleitung des Düngers zu beachten, um eine Überdüngung zu vermeiden. Eine Überdüngung kann zu einer Anreicherung von Nitrat in den Blättern führen.
Welche Schädlinge und Krankheiten können Schweizer Mangold befallen?
Mangold kann von verschiedenen Schädlingen und Krankheiten befallen werden, darunter Blattläuse, Schnecken, Minierfliegen und Falscher Mehltau. Eine regelmäßige Kontrolle der Pflanzen hilft, einen Befall frühzeitig zu erkennen und zu bekämpfen. Gegen Blattläuse können Sie die Pflanzen mit einem Wasserstrahl abspritzen oder mit einer Lösung aus Schmierseife und Wasser behandeln. Gegen Schnecken helfen Schneckenzäune oder das Ausstreuen von Schneckenkorn. Bei einem Befall mit Minierfliegen sollten die befallenen Blätter entfernt und vernichtet werden. Gegen Falschen Mehltau hilft eine gute Belüftung der Pflanzen und das Vermeiden von Staunässe.
Kann ich Schweizer Mangold auch im Winter anbauen?
In milden Regionen kann Schweizer Mangold auch im Winter angebaut werden, sofern er vor starkem Frost geschützt wird. Eine Abdeckung mit Vlies oder Stroh kann helfen, die Pflanzen vor Kälte zu schützen. In kälteren Regionen ist es ratsam, den Mangold im Herbst zu ernten oder ihn in Töpfen ins Haus zu holen.
Wie ernte ich Schweizer Mangold richtig?
Die Ernte von Schweizer Mangold kann etwa 8-10 Wochen nach der Aussaat beginnen. Ernten Sie die äußeren Blätter, sobald sie groß genug sind. Die inneren Blätter können weiterwachsen und später geerntet werden. Schneiden Sie die Blätter knapp über dem Boden ab, um das Wachstum neuer Blätter zu fördern. Die Stiele können ebenfalls geerntet und separat zubereitet werden.
Wie lagere ich geernteten Schweizer Mangold?
Geernteter Mangold sollte möglichst bald verarbeitet werden, da er nicht lange haltbar ist. Im Kühlschrank kann er in einem feuchten Tuch oder einer Plastiktüte etwa 2-3 Tage aufbewahrt werden. Die Blätter können auch blanchiert und eingefroren werden, um sie länger haltbar zu machen.
Kann ich Schweizer Mangold roh essen?
Junge, zarte Mangoldblätter können roh in Salaten gegessen werden. Ältere Blätter sollten jedoch besser gekocht oder gedünstet werden, da sie einen höheren Oxalsäuregehalt haben können. Durch das Kochen wird der Oxalsäuregehalt reduziert.
Ist Schweizer Mangold gesund?
Ja, Schweizer Mangold ist sehr gesund. Er ist reich an Vitaminen (A, C, K), Mineralstoffen (Eisen, Magnesium, Kalium) und Ballaststoffen. Er enthält auch Antioxidantien, die vor Zellschäden schützen können. Der regelmäßige Verzehr von Mangold kann zur Stärkung des Immunsystems, zur Förderung der Verdauung und zur Vorbeugung von Krankheiten beitragen
Leave a Comment