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Hausgartenarbeit / Wassermelone selber anbauen: So gelingt der Anbau im eigenen Garten

Wassermelone selber anbauen: So gelingt der Anbau im eigenen Garten

July 26, 2025 by CarolinHausgartenarbeit

Wassermelone selber anbauen – klingt das nicht nach Sommer, Sonne und dem süßesten Geschmack, den man sich vorstellen kann? Stell dir vor, du beißt in eine saftige, selbst gezogene Wassermelone, während du im Garten sitzt und die Früchte deiner Arbeit genießt. Kein Vergleich zu den blassen Exemplaren aus dem Supermarkt, oder?

Schon seit Jahrtausenden wird die Wassermelone kultiviert. Ursprünglich aus Afrika stammend, hat sie ihren Weg in die Gärten der ganzen Welt gefunden. Im alten Ägypten wurden Wassermelonen sogar als Grabbeigaben gefunden – ein Zeichen ihrer Wertschätzung und Bedeutung! Und auch heute noch ist sie ein Symbol für Gastfreundschaft und Genuss in vielen Kulturen.

Aber warum solltest du dir die Mühe machen, eine Wassermelone selber anzubauen? Ganz einfach: Weil es unglaublich befriedigend ist! Und weil du genau weißt, was drin ist – keine unnötigen Pestizide oder lange Transportwege. Außerdem ist es gar nicht so schwer, wie du vielleicht denkst. Mit ein paar einfachen Tricks und Kniffen, die ich dir in diesem Artikel verrate, kannst auch du schon bald deine eigene, köstliche Wassermelone selber anbauen. Ich zeige dir, wie du den perfekten Standort findest, die richtigen Sorten auswählst und wie du deine Pflanzen optimal pflegst. Also, lass uns loslegen und deinen Garten in eine Wassermelonen-Oase verwandeln!

Wassermelone selber anbauen: Dein ultimativer DIY-Guide für eine süße Ernte

Ich liebe Wassermelonen! Und was gibt es Besseres, als sie selbst anzubauen und zu wissen, dass sie frisch und ohne unnötige Zusätze sind? In diesem Artikel zeige ich dir, wie du deine eigenen Wassermelonen im Garten oder sogar auf dem Balkon ziehen kannst. Es ist einfacher, als du denkst!

Was du für den Wassermelonenanbau brauchst

Bevor wir loslegen, lass uns sicherstellen, dass du alles Nötige beisammen hast. Hier ist eine Liste der wichtigsten Dinge:

* Wassermelonensamen: Wähle eine Sorte, die für dein Klima geeignet ist. Es gibt viele verschiedene Sorten, von kleinen, runden Melonen bis hin zu großen, länglichen. Informiere dich, welche in deiner Region am besten wachsen.
* Anzuchttöpfe oder -schalen: Für die Voranzucht im Haus.
* Anzuchterde: Spezielle Erde für die Anzucht von Sämlingen, die nährstoffarm und locker ist.
* Gartenerde: Gute, nährstoffreiche Gartenerde für das Beet oder den Kübel.
* Kompost oder organischer Dünger: Um den Boden mit Nährstoffen anzureichern.
* Gießkanne oder Gartenschlauch: Zum Bewässern der Pflanzen.
* Mulchmaterial: Stroh, Holzhackschnitzel oder ähnliches, um den Boden feucht zu halten und Unkraut zu unterdrücken.
* Pflanzstäbe oder Rankgitter (optional): Für Sorten, die zum Klettern neigen.
* Schere oder Messer: Zum Ausgeizen der Pflanzen.
* Geduld und Liebe: Das Wichtigste überhaupt!

Die Vorbereitung: So startest du richtig

Die Vorbereitung ist das A und O für eine erfolgreiche Wassermelonenernte. Hier sind die Schritte, die du beachten solltest:

1. Die richtige Sorte wählen

Es gibt unzählige Wassermelonensorten, und die Wahl der richtigen Sorte ist entscheidend für deinen Erfolg. Einige beliebte Sorten sind:

* Sugar Baby: Eine kleine, runde Sorte, die früh reift und sich gut für kleinere Gärten eignet.
* Crimson Sweet: Eine klassische, große, längliche Sorte mit rotem Fruchtfleisch.
* Yellow Doll: Eine Sorte mit gelbem Fruchtfleisch, die besonders süß ist.
* Mini Love: Eine kernlose Sorte, die sich gut für den Anbau im Kübel eignet.

Achte bei der Auswahl auf die Reifezeit, die Größe der Früchte und die Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten.

2. Der richtige Zeitpunkt für die Aussaat

Wassermelonen sind wärmeliebend und vertragen keinen Frost. Daher solltest du sie erst nach den letzten Frösten ins Freie pflanzen. In den meisten Regionen ist das Mitte Mai der Fall. Für eine frühere Ernte kannst du die Samen aber schon im April im Haus vorziehen.

3. Die Voranzucht im Haus

Die Voranzucht im Haus gibt deinen Wassermelonen einen Vorsprung und ermöglicht eine frühere Ernte. So gehst du vor:

1. Samen vorbereiten: Lege die Samen für 24 Stunden in lauwarmes Wasser. Das beschleunigt die Keimung.
2. Anzuchttöpfe befüllen: Fülle die Anzuchttöpfe mit Anzuchterde.
3. Samen aussäen: Lege pro Topf ein bis zwei Samen etwa 2 cm tief in die Erde.
4. Angießen: Gieße die Erde vorsichtig an, sodass sie feucht, aber nicht nass ist.
5. Warm stellen: Stelle die Töpfe an einen warmen, hellen Ort. Eine Temperatur von 22-25°C ist ideal.
6. Feucht halten: Halte die Erde feucht, aber vermeide Staunässe.
7. Keimung abwarten: Nach etwa einer Woche sollten die ersten Keimlinge zu sehen sein.

4. Der richtige Standort

Wassermelonen brauchen viel Sonne und Wärme, um gut zu wachsen. Wähle einen Standort, der mindestens 6-8 Stunden Sonne pro Tag bekommt. Der Boden sollte locker, durchlässig und nährstoffreich sein.

Die Pflanzung: Ab ins Beet oder in den Kübel

Sobald die Sämlinge groß genug sind und die Frostgefahr vorüber ist, können sie ins Freie gepflanzt werden.

1. Das Beet vorbereiten

Lockere den Boden gründlich auf und entferne Unkraut. Arbeite Kompost oder organischen Dünger in den Boden ein, um ihn mit Nährstoffen anzureichern.

2. Die Pflanzung

1. Löcher graben: Grabe Löcher, die etwas größer sind als die Anzuchttöpfe.
2. Pflanzen einsetzen: Nimm die Sämlinge vorsichtig aus den Töpfen und setze sie in die Löcher. Achte darauf, die Wurzeln nicht zu beschädigen.
3. Angießen: Gieße die Pflanzen gründlich an.
4. Abstand halten: Pflanze die Wassermelonen in einem Abstand von etwa 1 Meter zueinander. Bei kleineren Sorten reicht auch ein Abstand von 60-80 cm.

3. Der Anbau im Kübel

Auch im Kübel kannst du Wassermelonen erfolgreich anbauen. Wähle einen großen Kübel mit einem Durchmesser von mindestens 50 cm. Fülle den Kübel mit guter Gartenerde und Kompost. Pflanze pro Kübel eine Pflanze.

Die Pflege: So bleiben deine Wassermelonen gesund und kräftig

Die richtige Pflege ist entscheidend für eine reiche Ernte. Hier sind die wichtigsten Punkte:

1. Bewässerung

Wassermelonen brauchen viel Wasser, besonders während der Fruchtbildung. Gieße regelmäßig und gründlich, aber vermeide Staunässe. Am besten gießt du morgens, damit die Blätter über den Tag abtrocknen können.

2. Düngung

Dünge die Wassermelonen regelmäßig mit einem organischen Dünger oder Kompost. Während der Fruchtbildung kannst du zusätzlich einen kaliumbetonten Dünger verwenden.

3. Mulchen

Mulche den Boden um die Pflanzen mit Stroh, Holzhackschnitzeln oder ähnlichem Material. Das hält den Boden feucht, unterdrückt Unkraut und schützt die Früchte vor direktem Kontakt mit dem Boden.

4. Ausgeizen

Wassermelonen bilden viele Seitentriebe. Um die Fruchtbildung zu fördern, kannst du die Seitentriebe regelmäßig ausbrechen. Lasse nur die Haupttriebe und einige wenige Seitentriebe mit Früchten stehen.

5. Schutz vor Schädlingen und Krankheiten

Wassermelonen können von verschiedenen Schädlingen und Krankheiten befallen werden. Achte auf Anzeichen wie Blattläuse, Mehltau oder Fruchtfäule. Bei Bedarf kannst du biologische Pflanzenschutzmittel einsetzen.

Die Ernte: Der süße Lohn deiner Mühe

Nach etwa 80-100 Tagen, je nach Sorte, sind deine Wassermelonen reif. Aber wie erkennst du, ob sie wirklich reif sind? Hier sind einige Anzeichen:

* Der Klang: Klopfe leicht auf die Melone. Wenn sie hohl klingt, ist sie reif.
* Die Farbe: Die Farbe der Schale sollte sich verändert haben und matter wirken.
* Der Stiel: Der Stiel, der die Melone mit der Pflanze verbindet, sollte trocken und braun sein.
* Die Stelle am Boden: Die Stelle, an der die Melone auf dem Boden lag, sollte gelblich verfärbt sein.

Schneide die Melone vorsichtig mit einem scharfen Messer vom Stiel ab. Und dann: Genieße deine selbst angebaute Wassermelone!

Extra-Tipps für eine noch bessere Ernte

* Bienenfreundliche Pflanzen: Pflanze in der Nähe deiner Wassermelonen bienenfreundliche Pflanzen wie Lavendel oder Sonnenblumen. Das fördert die Bestäubung und sorgt für eine bessere Fruchtbildung.
* Rankgitter: Wenn du wenig Platz hast, kannst du deine Wassermelonen auch an einem Rankgitter hochziehen. Das spart Platz und sorgt für eine gute Belüftung der Pflanzen.
*

Wassermelone selber anbauen

Fazit

Der Eigenanbau von Wassermelonen ist zweifellos eine lohnende Erfahrung, die weit über den bloßen Genuss einer saftigen Frucht hinausgeht. Es ist ein Prozess, der Geduld, Hingabe und ein wenig Know-how erfordert, aber die Belohnung – eine köstliche, selbst gezogene Wassermelone – ist unvergleichlich. Warum also sollte man sich die Mühe machen, Wassermelonen selber anzubauen?

Erstens, der Geschmack. Eine im Laden gekaufte Wassermelone kann gut sein, aber sie kann niemals mit dem Geschmack einer frisch geernteten, sonnengereiften Wassermelone mithalten. Der Unterschied ist enorm. Die Süße ist intensiver, die Textur knackiger und der Geschmack einfach unvergleichlich. Es ist ein Geschmack, der an Sommer, an unbeschwerte Tage und an die Freude am Gärtnern erinnert.

Zweitens, die Kontrolle. Wenn Sie Ihre eigenen Wassermelonen anbauen, haben Sie die volle Kontrolle über den gesamten Prozess. Sie können sicherstellen, dass keine schädlichen Pestizide oder Chemikalien verwendet werden. Sie können die besten Anbaumethoden wählen, um gesunde, kräftige Pflanzen zu fördern. Und Sie können die Sorte auswählen, die am besten zu Ihrem Geschmack und Ihren Anbaubedingungen passt.

Drittens, die Nachhaltigkeit. Der Eigenanbau von Wassermelonen ist eine nachhaltige Praxis, die dazu beiträgt, die Umweltbelastung zu reduzieren. Sie vermeiden lange Transportwege, die mit dem Kauf von Wassermelonen im Laden verbunden sind. Sie reduzieren den Bedarf an Plastikverpackungen. Und Sie fördern die Artenvielfalt in Ihrem Garten.

Variationen und Anregungen:

* Verschiedene Sorten: Experimentieren Sie mit verschiedenen Wassermelonensorten. Es gibt eine riesige Auswahl, von den klassischen roten Sorten bis hin zu gelben, orangefarbenen und sogar kernlosen Varianten. Jede Sorte hat ihren eigenen einzigartigen Geschmack und ihre eigenen Anbaueigenschaften. Probieren Sie beispielsweise die “Sugar Baby” für kleinere Gärten oder die “Crimson Sweet” für eine klassische rote Wassermelone.
* Vertikaler Anbau: Wenn Sie wenig Platz haben, können Sie Wassermelonen auch vertikal anbauen. Verwenden Sie Rankgitter oder andere Stützstrukturen, um die Pflanzen zu unterstützen. Achten Sie darauf, die Früchte zu stützen, sobald sie größer werden, um zu verhindern, dass die Ranken brechen.
* Container-Anbau: Wassermelonen können auch in großen Containern angebaut werden. Wählen Sie einen Container mit einem Fassungsvermögen von mindestens 50 Litern und verwenden Sie eine hochwertige Blumenerde. Achten Sie darauf, die Pflanzen regelmäßig zu gießen und zu düngen.
* Veredelung: Für noch robustere Pflanzen und höhere Erträge können Sie Wassermelonen auf Kürbisunterlagen veredeln. Dies ist besonders in Regionen mit ungünstigen Bodenbedingungen oder Krankheitsdruck empfehlenswert.

Wir ermutigen Sie, diesen DIY-Trick auszuprobieren und Ihre eigenen Wassermelonen anzubauen. Es ist eine lohnende Erfahrung, die Ihnen nicht nur köstliche Früchte, sondern auch ein tieferes Verständnis für die Natur und die Freude am Gärtnern vermittelt. Teilen Sie Ihre Erfahrungen, Ihre Erfolge und Ihre Herausforderungen mit uns. Wir freuen uns darauf, von Ihren Abenteuern beim Wassermelonen selber anbauen zu hören! Nutzen Sie die Kommentarfunktion unter diesem Artikel, um Ihre Tipps und Tricks mit anderen Gartenfreunden zu teilen. Gemeinsam können wir eine Community von Wassermelonen-Enthusiasten aufbauen und voneinander lernen.

FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Wassermelonenanbau

Welchen Standort benötigen Wassermelonen?

Wassermelonen lieben die Sonne! Sie benötigen einen vollsonnigen Standort mit mindestens 6-8 Stunden direkter Sonneneinstrahlung pro Tag. Der Boden sollte gut durchlässig, locker und reich an organischen Stoffen sein. Ein leicht saurer bis neutraler pH-Wert (6,0-7,0) ist ideal. Vermeiden Sie Standorte, an denen sich Wasser staut, da dies zu Wurzelfäule führen kann.

Wann ist der beste Zeitpunkt, um Wassermelonen zu pflanzen?

Der beste Zeitpunkt zum Pflanzen von Wassermelonen ist nach dem letzten Frost, wenn die Bodentemperatur mindestens 18°C erreicht hat. In kälteren Regionen kann es sinnvoll sein, die Pflanzen im Haus vorzuziehen und sie dann nach draußen zu verpflanzen, sobald das Wetter es zulässt. In wärmeren Regionen können die Samen direkt ins Freiland gesät werden.

Wie oft müssen Wassermelonen gegossen werden?

Wassermelonen benötigen während der Wachstumsperiode regelmäßig Wasser, besonders während der Fruchtbildung. Gießen Sie die Pflanzen tief und gründlich, etwa 2-3 Mal pro Woche, je nach Wetterlage. Vermeiden Sie es, die Blätter zu benetzen, um Pilzkrankheiten vorzubeugen. Sobald die Früchte reif werden, können Sie die Bewässerung reduzieren, um den Zuckergehalt zu erhöhen.

Wie dünge ich Wassermelonen richtig?

Wassermelonen sind Starkzehrer und benötigen eine regelmäßige Düngung. Verwenden Sie einen ausgewogenen Dünger (z.B. NPK 10-10-10) oder einen speziellen Dünger für Fruchtgemüse. Düngen Sie die Pflanzen beim Pflanzen und dann alle 2-3 Wochen während der Wachstumsperiode. Achten Sie darauf, die Anweisungen auf der Düngemittelverpackung zu befolgen.

Wie erkenne ich, wann eine Wassermelone reif ist?

Es gibt mehrere Anzeichen, die darauf hindeuten, dass eine Wassermelone reif ist:

* Der Klang: Klopfen Sie auf die Wassermelone. Eine reife Wassermelone klingt hohl.
* Der Stiel: Der Stiel, der die Wassermelone mit der Pflanze verbindet, sollte trocken und braun sein.
* Die Stelle, an der die Wassermelone auf dem Boden liegt: Diese Stelle sollte gelblich oder cremefarben sein.
* Das Gewicht: Eine reife Wassermelone fühlt sich im Verhältnis zu ihrer Größe schwer an.

Welche Schädlinge und Krankheiten können Wassermelonen befallen?

Wassermelonen können von verschiedenen Schädlingen und Krankheiten befallen werden, darunter:

* Blattläuse: Saugen Pflanzensaft und können Viren übertragen.
* Gurkenkäfer: Fressen Blätter und Blüten und können Bakterienwelke übertragen.
* Echter Mehltau: Bildet einen weißen, pudrigen Belag auf den Blättern.
* Falscher Mehltau: Verursacht gelbliche Flecken auf den Blättern.
* Wurzelfäule: Verursacht das Absterben der Wurzeln.

Um Schädlinge und Krankheiten vorzubeugen, sollten Sie gesunde Pflanzen auswählen, für eine gute Belüftung sorgen, regelmäßig gießen und düngen und bei Bedarf biologische Schädlingsbekämpfungsmittel einsetzen.

Kann ich Wassermelonen in Töpfen anbauen?

Ja, Wassermelonen können in Töpfen angebaut werden, solange der Topf groß genug ist (mindestens 50 Liter Fassungsvermögen) und eine gute Drainage hat. Verwenden Sie eine hochwertige Blumenerde und düngen Sie die Pflanzen regelmäßig. Achten Sie darauf, die Pflanzen ausreichend zu gießen und vor starkem Wind zu schützen.

Wie lagere ich geerntete Wassermelonen?

Geerntete Wassermelonen können bei Zimmertemperatur etwa 1-2 Wochen gelagert werden. Für eine längere Lagerung können Sie sie im Kühlschrank aufbewahren. Angeschnittene Wassermelonen sollten in Frischhaltefolie eingewickelt und im Kühlschrank gelagert werden.

Wir hoffen, diese FAQ hat Ihre Fragen zum Wassermelonen selber anbauen beantwortet. Viel Erfolg bei Ihrem Gartenprojekt!

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